Gemeinsam erschaffen                                          Newsletter

Nein, das ist keine Werbung für eine Bank. Ich habe festgestellt, wie viele wunderbare Menschen es da draußen gibt, die an sich glauben, die etwas erschaffen, die ihre Berufung leben, ihren Traum wahrmachen, wie auch immer man es nennen will. Warum tun wir das? Warum arbeiten wir an uns, verändern uns, verbessern uns?

Ich würde annehmen, dass uns zwei Ziele antreiben. Erstens die Weiterentwicklung von uns selbst. Die Welt ist im Fluss, die Energie ist in Bewegung, und wir Menschen bewegen uns mit. Stillstand bedeutet Rückschritt. Der Stolz, wenn wir wieder etwas besonders gut gemacht haben, etwas Neues gelernt und umgesetzt haben, ein gesetztes Ziel erreichen, gibt uns Lebendigkeit.

Zweitens haben wir die anderen Menschen im Fokus. Wir sind eine Hilfe für den Teil in ihnen, der Hilfe braucht. Es ist wie ein Puzzle. Jeder hat eine besondere Begabung, mit dem er andere unterstützen kann. Und jeder hat seine Bereiche, für die er sich bei anderen Hilfe holt. Von oben gesehen greift so alles ineinander und bildet eine liebevolle Einheit. So sind wir alle verbunden zu einem wundervollen großen Ganzen!

Ich bin so frei!

Andrea