Willst du dein Leben verändern?      

                                        FrauDich BuchCover

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Frau dich! Trau dich! Freu dich! Beginne, die Frau zu sein, die du sein möchtest! Dein Leben ist voller Wunder, wenn du sie für dich zulässt! Jede Frau ist eine Göttin, auch du!

Eine Göttin zu sein, heißt, dir die Welt zu erschaffen, die du gerne hättest - in der du gerne leben würdest - und dir dein Umfeld so zu gestalten, dass du glücklich und stressfrei darin leben kannst.

Eine Göttin zu sein, heißt, anderen Menschen Gutes zu tun.

Eine Göttin zu sein, heißt, in deinem eigenen Glanz zu erstrahlen, indem du dich so gibst, wie du bist.

Du bist einzigartig und wunderbar, wenn du dich selbst lebst und deine innere Weisheit erkennst. In diesen 13 Kapiteln erfährst du, wie du wirst, wer du gerne sein willst. Du erkennst deine Gedankenmodelle und Handlungsmuster, welche dich in deiner Entwicklung zurückhalten. Du bekommst Impulse, die deine Wahrnehmung stärken und eine Veränderung einleiten können. Lerne dich kennen, wachse in deiner Selbstbeobachtung und sei stolz auf alle Ideen und Neuerungen, die in dein Leben kommen. Wenn du mit diesem Buch arbeitest, kannst du unter anderem lernen, wie du

- dich selbst annimmst

- deiner inneren Stimme vertraust

- deine Kreativität nach außen bringst

- Missgunst, Neid und Konkurrenzdenken loslässt

- deiner Liebe Raum gibst

- herausbringst, was wirklich zählt

- dein Leben intensiv lebst

- deine Souveränität zeigst

- an deine Macht glaubst

- deine Dankbarkeit auslebst

- dich deinen Wünschen unterwirfst

- zurücktrittst und beobachtest

- diese Themen in dir vereinen kannst.

 

Sprituelle Entwicklungsbücher für junge Erwachsene und Erwachsene

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 Hier ist was drin für euch! Natürlich auch für jüngere und ältere Menschen geeignet!

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Teil 1: Blissy zieht ein

Aus dem Inhaltsverzeichnis:

Neues annehmen - Nicht von fremden Meinungen abhängig sein - Gedankenmuster verändern - An sich selbst glauben - Verantwortung für sich selbst übernehmen - Besitzdenken - Positiv umdenken - Sich in den Vordergrund drängen - Über alles reden - Nicht die Umstände verantwortlich machen - Sich selbst nicht schlecht machen - Hobbies, die nicht meine sind - Richtig trösten - Teamgeist - Intuitiv handeln - Eigene Wertschätzung - Vorurteile haben - „Ja, aber...“ weglassen - Sich ausgeschlossen fühlen - Gemeinschaft

♥ Hier einen Auszug aus Kapitel 18 gratis lesen ♥:

"Ja, aber..." weglassen

In der Pause haben sich fast alle von Blissys Klassenkameraden um Ben versammelt. Da wird auch sie neugierig und geht zu der Gruppe hin. Sie will wissen, was es Neues gibt.
„Echt jetzt!“, meint Paul.
„Zeig mal her! Das will ich mit eigenen Augen sehen!“, sagt Pedro.
„Du hast uns gar nicht erzählt, dass du im Fußballcamp warst!“, meint Orhan.
„Da wäre ich glatt mitgekommen!“, sagt Kevin.
„Weißt du, warum die Jungs so aufgeregt sind?“, fragt Blissy Nina.
„Ben hat einen Brief bekommen. Wegen dem Brief sind alle so aufgeregt!“, antwortet sie.
„Und was steht drin?“, will Blissy wissen.
„Ich habe keine Ahnung!“, sagt Nina.
„Ich habe in den Ferien bei einem Fußballtraining im Leistungscamp mitgemacht. Ich habe dort einen so guten Eindruck gemacht, dass sie mich zur Auswahl der Nachwuchsspieler einladen!“, sagt Ben.
„Ben, das ist doch klasse!“, jubelt Blissy, „Ich freue mich für dich!“
„Danke!“, sagt Ben geschmeichelt.
„Ben“, meint Nina, „da kommen doch nur die wirklich guten Spieler hin!“
„Wann ist es so weit?“, will Orhan wissen.
„Am Wochenende nach den Osterferien! Ich weiß noch gar nicht, ob ich teilnehmen werde!“, sagt Ben.
„Bist du verrückt!“, schreit Kevin, „Klar gehst du hin!“
„Das ist eine Riesenchance!“, meint jetzt auch Leon.
„Ich wäre jetzt schon aufgeregt!“, sagt Eszter.
„Warum denkst du denn, dass du nicht hingehen wirst? Bist du auf einer wichtigen Familienfeier, wo du nicht fehlen darfst?“, fragt Blissy.
 

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Teil 2: Blissy isst mit

Aus dem Inhaltsverzeichnis:

Energie der Lebensmittel - Kinderspeisekarten - Sport - Zucker und Fett - Lebensmittel testen - Fremdbestimmtes Essen - Ernährungsumstellung - Gemeinsam kochen  - Neues ausprobieren - Verpackungsmüll - Softgetränke - Trinken - Ersatzlebensmittel - Werbung - Alles ist leichter in der Gruppe - Ernährungstagebuch führen - Gemüse - Fleisch - Mit Genuss essen - Gemeinsam feiern

♥ Hier einen Auszug aus Kapitel 6 gratis lesen ♥:

Fremdbestimmtes Essen

Als Blissy am nächsten Morgen aufwacht, ist der Himmel wolkenlos. Heute ist genau der richtige Tag zum Schwimmen, denkt sie und packt ihre Badesachen. Nach dem Frühstück richtet sie ihren Fresskorb, denn ein Tag im Schwimmbad macht richtig hungrig. Kurze Zeit später klingelt Clarissa bei ihr, um sie abzuholen.
„Ich bin gespannt, wer alles da sein wird!“, sagt sie zur Begrüßung, „Ich habe die anderen so lange nicht gesehen.“
„Nina, Hannah und Lara sind auf jeden Fall da, denn mit ihnen war ich gestern zusammen“, antwortet Blissy.
„Ja, ich habe es gehört. Wo sind denn deine neuen Sneakers? Darf ich sie mal anschauen?“, fragt Clarissa.
„Komm mit! Ich habe sie oben in meinem Zimmer, denn ich will sie ja erst im nächsten Schuljahr anziehen!“
„Wow, die sehen ja aus wie ein Regenbogen! Die Farbe hast du getupft, da kenne ich mich aus!“, sagt Clarissa.
„Stimmt! Schade eigentlich, dass du nicht dabei warst!“
„Vielleicht können wir auch mal etwas zusammen designen?“, fragt Clarissa.
„Klar!“, meint Blissy, „Die Ferien haben ja gerade erst angefangen.“
„Das willst du alles mitnehmen?“, fragt Clarissa ungläubig, als sie Blissys Rucksack und die Tasche sieht.
„Ja, da ist mein Essen drin!“, antwortet sie.
„Gibt es denn im Schwimmbad nichts mehr?“, will Clarissa wissen.
„Ich habe keine Lust auf Pommes oder Bratwurst!“, antwortet Blissy.
 
Obwohl die Mädchen früh da sind, werden sie schon von Blissys halber Klasse begrüßt. Clarissa kennt einige von Blissys Schulkameraden noch von früher, und es gibt ein großes Hallo. Nachdem die Mädchen ihre Decken ausgebreitet haben, wollen alle zusammen ins Wasser gehen.
„Was ist, Clarissa?“, fragt Blissy, „Warum kommst du nicht?“
„Mir ist es noch zu kalt so früh!“, antwortet diese.
„Aber du hast dich doch so gefreut!“, meint Blissy.
„Kommst du?“, ruft Jonas.
„Geht doch schon mal vor“, ruft Blissy zurück, „ich komme gleich nach.“
Clarissa sitzt auf ihrer Decke und hat immer noch ihr T-Shirt an. Blissy setzt sich zu ihr: „Warum willst du denn nicht mitkommen? Traust du dich nicht?“, fragt Blissy.
 

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 Teil 3: Blissy wird erwachsen

Aus dem Inhaltsverzeichnis:

Fühle deine Gefühle! - Zu meinem Äußeren stehen - Angst durch Neugierde ersetzen - Aussprache statt Wut - Wer will ich werden? - Niemand darf mich belästigen - Zu meinen Reaktionen stehen - Vollkommen ich selbst sein - Über meine Gefühle sprechen - Jemand glaubt an mich - Mach dein Ding! - Andere um Hilfe bitten - Was ist wirklich wichtig? - Die Vergangenheit loslassen - Beeinflussung - Folge deinem Herzen - Zu meiner eigenen Marke werden - Pläne schmieden - Hey, das ist es! - Freiheit genießen!

♥ Hier einen Auszug aus Kapitel 18 gratis lesen ♥:

Pläne schmieden

Auf diesen Tag hat Blissy sich schon lange gefreut. Heute findet ihr erster Unterricht in der Philosophie AG statt. Sie ist den ganzen Tag schon zappelig und gespannt, wer in der Gruppe sein wird und welches Thema sie behandeln. Nach dem Mittagessen geht es endlich los. Als sie in Raum A013 kommt, sieht sie kein bekanntes Gesicht. Außer Herrn Martin, ihren Chemielehrer, der ihr aufmunternd zulächelt. Blissy setzt sich nach vorne an die Seite, denn von dort kann sie den ganzen Raum gut einsehen. Meist sind es Schüler aus den höheren Klassen, die hereinkommen und sich hinsetzen. Doch ein Mädchen kommt ihr bekannt vor. Blissy glaubt, dass es in ihrer Parallelklasse ist. Als alle ihre Plätze schon eingenommen haben, geht die Tür noch einmal auf, und Mara kommt herein. Blissy und sie winken sich erfreut zu. Der Platz neben Blissy ist schon besetzt. Mara muss sich auf die andere Seite setzen. Herr Martin räuspert sich und begrüßt seine vierzehn Teilnehmer.
„Das erste Thema in diesem Jahr lautet: Philosophie der Zukunft. Das ist ein sehr weitreichendes Thema will ich meinen. Aber ich bin flexibel. Wenn ihr denkt, dass wir genug über die Zukunft geredet haben, dann bin ich offen für Vorschläge. Ich bitte darum, dass jeder von euch ein Namensschild schreibt und vor sich auf den Tisch stellt, damit wir uns ordentlich ansprechen können. Es wäre nett, wenn sich jeder zu diesem Thema etwas ausdenkt für die nächsten Wochen. Für heute verschaffe ich euch einen Überblick. Wenn es für alle in Ordnung ist, werde ich unsere Gespräche aufnehmen. Dann kann jeder einen Mitschnitt bekommen.“
Emil meldet sich: „Philosophieren wir über unsere Pläne für die Zukunft?“
„Wenn du möchtest“, antwortet Herr Martin.
„Du hast Pläne für die Zukunft?“, fragt Maximilian.
„Klar, du nicht?“, fragt Emil.
„Woher weißt du, was in der Zukunft sein wird?“, meint Maximilian.
„Du weißt es nicht. Keiner weiß das!“, sagt Mara.