Wie fällen wir Entscheidungen?                       Newsletter

Diese Woche soll meine Veränderung vorangetrieben werden... Und zwar durch Angebote, für oder gegen die ich mich entscheiden soll. Wie fälle ich diese Entscheidungen, frage ich mich... Aus dem Bauch heraus, durch Recherche, durch reine Überlegung oder eine Pro-Contra-Liste? Oder ist es ein bisschen von allem? Was tut mir gut? Brauche ich das wirklich? Habe ich das Geld? Welche Erfahrungen habe ich mit dem Thema gemacht? Überzeugt mich das Produkt oder die Dienstleistung? Tausend Fragen können wir uns stellen. Aber welcher Teil in uns entscheidet wirklich? Wenn ich ganz tief in mich hineinhöre, kann ich all diese Werkzeuge zur Hand nehmen und durcharbeiten. Aber wer entscheidet am Ende wirklich (ich weiß es immer noch nicht)? Ist es mein Gefühl? Meine Intuition? Reine Planung? Auf was kann ich mich verlassen?

Eigentlich ist es so, dass wir vorher nicht wissen, ob unsere Entscheidung richtig ist oder nicht. Oder können wir das beeinflussen? Wenn ich wirklich meine Welt, mein Leben mit meiner Energie gestalten kann, dann könnte ich doch mit der richtigen Gedankenkraft bewirken, dass das Ergebnis genauso ist, wie ich es mir vorstelle...

Ich bin so frei!

Andrea

 

Kongressvorbereitungen                                              Newsletter

Die ganze Woche war ich beschäftigt! Ich habe Videos gedreht, Präsentationen erstellt und vertont, den Film geschnitten. Wie fühlst du dich, wenn du dein eigenes Gesicht auf einmal auf dem Bildschirm siehst? Wie fühlst du dich, wenn du deine Stimme hörst? Bist du dir selbst fremd? Oder kannst du mit dir selbst "umgehen"? Würdest du dir dein eigenes Video anschauen, wenn es bei einem Online-Kongress dabei wäre? Die Antworten auf diese Fragen haben ganz viel mit deinem Selbstbild zu tun. Also damit, was du von dir selbst hältst und wie du mit dir selbst umgehst.

In meinem Buch "Frau dich! Jede Frau ist eine Göttin" schreibe ich: "Beobachte dich selbst, erfahre dich selbst. Du musst niemand etwas beweisen, außer dir selbst. Selbstliebe bedeutet, dass du dich so annimmst, wie du bist. Selbstliebe bedeutet, dich so zu geben, wie du bist. Nach außen zu zeigen, wie großartig du dich selbst findest. Und nicht auf die Kommentare und Vegleiche von anderen zu achten. Was sich außen abspielt, spielt sich außen ab. Es hat erst dann mit dir etwas zu tun, wenn du dich darauf einlässt. Wenn du bei dir bleibst, in deiner inneren Macht, wenn du dich selbst bejahst, bist du auf dem richtigen Weg - auf dem Weg zu dir und der Selbstliebe."

Ich bin so frei!

Andrea

Stark bleiben - auch in stürmischen Zeiten!                  Newsletter

Was sich meine Seelenfamilie zu Herzen nimmt, nehme ich mir auch zu Herzen! Denn wir sind energetisch verbunden und arbeiten zusammen an der Umsetzung unserer Projekte. Jetzt auf so viel verzichten, weil du mit den 3G nicht einverstanden bist? Schade und manchmal mit einem inneren Schmerz verbunden, aber es funktioniert. Hier trennen sich oftmals die Menschen von dir, die sowieso nicht zu dir passen. Und auch die Tätigkeiten, die dir nicht mehr dienen. Manchmal brauchst du ein bisschen Zeit, um das zu erfassen... Und manchmal brauchst du ein bisschen Leere, damit Neues in dein Leben findet...

Immer, wenn Zwang ins Spiel kommt, leuchten bei mir die Warnsignale. Denn nur das, was ich aus freiem Willen tue, ist das wahrhaft Richtige für mich. Und immer, wenn eine Gruppe als Sündenbock in den Raum gestellt wird, schaue ich genau nach, wer sich den anmaßt, den kompletten Überblick u haben. Und immer, wenn mir ein schlechtes Gewissen eingeredet werden soll, will ich wissen, was diese Person davon hat. Und schnell wird klar, dass die, die es angeblich gut mit dir meinen, am Ende doch nur ihre eigenen Interessen im Sinn haben... 

Auf der anderen Seite ist Anziehungskraft ist im Spiel, wenn dann genau die Leute und Tätigkeiten in dein Leben kommen, die die gleiche Schwingung haben wie du. Wow, was ein Gefühl des Gleichklangs! Und so, still und leise, ordnet sich die Welt neu. Das ist keine Schande, das ist der Lauf der Dinge, das ist die neue Zeit.

Ich bin so frei!

Andrea

Als ich im HIER und JETZT angekommen bin!               Newsletter

Diese Woche ist es passiert! Ich habe die Vergangenheit und die Zukunft losgelassen und ganz im Moment gelebt. Ich wünsche mir, dass ich diesen Zustand längerfristig halten kann. Denn ich fühlte mich frei und unabhängig. Alle Hektik, alle Entscheidungen, die getroffen werden sollten, waren plötzlich verschwunden. In diesem Moment gab es einfach nur Ruhe und Frieden, keine Probleme und Herausforderungen. Ich habe zwar zwischendurch zum Bespiel Essens- oder Einkaufspläne gemacht, aber dann bin ich wieder in das Hier und Jetzt zurückgekehrt. Mein Körper und meine Gedanken waren vollkommen präsent in diesem einen Augenblick Und dann hat sich etwas Außergewöhnliches ereignet. Ich dachte an etwas, und ein paar Stunden später ist es in mein Leben getreten! Kann es so einfach sein?

Ich habe gelernt, dass ich immer wieder in diesen Zustand kommen will. Lassen wir unsere Energie im HIER und JETZT! Denn genau dort gehört sie hin. Sorgen wir uns nicht um eine Zukunft, die so oder anders eintreten kann. Und glauben wir nicht, dass wir in das Haus der Vergangenheit zurückkehren können, denn es ist längst abgerissen und dem Erdboden gleichgemacht. In uns lebt nur noch die Erinnerung daran.

Ich bin so frei!

Andrea

 

Bewusstseinsveränderung                                    Newsletter

Alles in mir schreit nach einer neuen Zeit, nach einer neuen Welt für mich. Wie oft habe ich schon etwas Neues begonnen, alles sollte ein Neubeginn sein und "bahnbrechende" Veränderungen nach sich ziehen... Und später habe ich mir selbst Vorwürfe gemacht, weil dies oder jenes nicht geklappt hat, weil ich nicht "drangeblieben" bin, weil ich das Neue nicht richtig umgesetzt habe.

Jetzt habe ich festgestellt, dass dieser "sichtbare Punkt", an dem man denkt, dass man gescheitert ist, nur die Spitze des Eisbergs ist. Wichtig ist das, was darunter liegt. Es gibt keinen Neubeginn, denn ich bleibe immer noch ich. Das, was war, gehört zu mir. Und ohne all das ist keine Weiterentwicklung möglich. Es ist kein Neuanfang, den ich mache, sondern es ist eine Weggabelung, die ich erreiche. Hier darf ich mich neu entscheiden. Die eigentliche Veränderung findet "unter Wasser" statt. 

Wenn ich denke, es funktioniert nicht, haben sich schon Veränderungen eingestellt. Denn die Summe des riesigen Eisbergs ist nicht die sichtbare Spitze.

Und manchmal ist es auch wichtig, einfach zuzugeben, dass die Idee, von der ich total überzeugt war, die meinen "Neuanfang" ausgelöst hat, gar nicht zu mir passt. Denn verbiegen heißt nicht frei sein!

Ich bin so frei!

Andrea

 

Steh dazu!                                                                Newsletter

Ein bisschen spooky ist es mir schon vorgekommen! Ich hatte vor vielen Jahren eine Buchidee! Und ich schreibe immer noch an diesem Roman. Die Idee ist wunderbar. Nach und nach sind mir die Locations eingefallen. Aber jetzt ist mir eine tiefe Erkenntnis gekommen! Alles, was ich in diesem Roman beschreibe, ist mir selbst passiert! Nicht in diesem Leben und vielleicht nicht genauso, aber ich bin sicher, dass ich irgendwie dabei gewesen bin. Klingt das total abgedreht, abgefahren und verrückt? Genauso fühle ich mich im Moment auch! Ich habe einen Zugang zu mir selbst gefunden, der mich alle paar Tage mit neuen Erkenntnissen über mich selbst versorgt! 

Das ist passiert, weil ich hinschaue und weil ich hinhöre! Weil ich den Spuren folge, die mir gegeben werden. Warum habe ich das früher nicht getan? Weil sich die Zeit verändert. Weil ich jetzt offen dafür bin! Weil für uns Frauen (und für die Männer natürlich auch) eine neue Energie herrscht. Wir werden zur Ehrlichkeit getrieben, zur Ehrlichkeit uns selbst gegenüber. Die Wahrheit will herauskommen und nicht verdrängt werden!

Schaut, was passiert, wenn ihr den Hinweisen folgt, die euch gegeben werden! Wenn ihr die Augen aufmacht und seht, welche Chancen um euch herumschwirren. Wenn ihr klar entscheidet, was sein soll und was nicht! Seid so frei und steht dazu!

Ich bin so frei!

Andrea

Wenn es ums Fühlen geht!                                                 Dein weiterer Weg

Wenn dein weiterer Weg mit dem Verstand nicht zu erklären ist, musst du ins Fühlen gehen!

Du musst dich freimachen vom Ballast der Vergangenheit!

Du musst dich freimachen von der Illusion der Zukunft!

Nimm dir Zeit und fühle, was jetzt gerade ist!

Was soll in dein Leben kommen, was willst du tun?

Was willst du wirklich, wirklich tun?

 

Ich bin so frei!

Andrea

Vertrauen heißt "in mich zu vertrauen"                       Newsletter

Vertrauen heißt, dass ich auf meine innere Stimme höre. Und dass ich auch einmal die Kontrolle abgebe. Nicht an andere Menschen, sondern an mein Dasein. In mich zu vertrauen heißt, dass ich fühlen kann, was im Moment das Beste für mich ist. Und dazu stehe, auch wenn kein anderer das verstehen kann. Vertrauen bedeutet für mich, dass ich Platz lasse für das Ungewisse. Nicht alles durchplane und so der Spontanität und der Intuition Raum gebe, um mir etwas Neues zu zeigen oder mir eine unerwartete Lösung anzubieten.

Vertrauen heißt auch, dass ich mich oder meinen Weg verändere, wenn meine bisherigen Pläne nicht sinnvoll sind. Dass ich erkenne, wenn etwas nicht mehr das Beste für mich ist, und nur daran festhalte, weil ich es schon immer so gemacht habe. In mich zu vertrauen heißt, dass ich es gut mache, gut für mich selbst. Und dass ich auch ein wertvoller Mensch bin, wenn ich Fehler mache. Denn nicht immer sind Fehler, die anderen auffallen, auch Fehler in meinem Leben.

Vertrauen bedeutet, dass ich mich inspirieren lasse. Wenn ich eine Idee habe, schreibe ich sie auf. Auch wenn sie mir jetzt noch groß und undurchführbar vorkommt. Wenn diese Idee mir Freude macht, dann ist sie wichtig für mich. Wenn ich beobachte, was sich mir zeigt und darauf zugehe, kann ich mit offenen Armen empfangen. 

Lasst uns in dieser Woche besonders "auf´s Vertrauen bauen"! 

Ich bin so frei!

Andrea

Die Vorfreude auf`s Leben                                  Newsletter

Wisst ihr noch, wie es sich damals kurz vor den Sommerferien anfühlte? Diese Vorfreude auf eine unbeschwerte Zeit, einfach in den Tag hineinzuleben und die Leichtigkeit des Faulenzens zu genießen. Ich kann mich noch ganz genau an dieses Glücksgefühl erinnern. Und ich kann mich auch daran erinnern, dass ich dieses Gefühl in jungen Jahren für mein ganzes zukünftiges Leben hatte. Ich wollte mich hineinstürzen und einfach loslegen! Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, bis meine Freiheit endlich anfing und die Schule zu Ende war!

Und wie ist es jetzt? Warum freuen sich die meisten von uns gar nicht mehr auf ihr Leben? "Weil alles so unsicher geworden ist!", "Weil ich dies oder jenes nicht habe bzw. nicht erreicht habe!", "Weil es für ... zu spät ist!" bekomme ich als Antwort zu hören. Ist es wirklich so? Ich denke, dass die Vergangenheit genauso unsicher und unvorhersehbar war. Aber weil sie bereits vergangen ist, haben wir das vergessen oder verdrängt. Wenn ich dieses oder jenes nicht habe oder nicht erreicht habe oder es für etwas angeblich zu spät ist, liegt das ganz allein an meiner Einstellung. Und für meine Einstellung kann das Leben nichts! Meine Einstellung ist meine Sache! Sie wird direkt aus den Gedanken und Gefühlen, wie ich mir bestimmte Dinge vorstelle, geschaffen.

Deshalb liegt es an mir allein, ob mein Leben mir immer noch dieses Gefühl vermittelt, das ich damals kurz vor Beginn der Sommerferien hatte oder eben nicht. Wenn ich genau betrachte, wer ich nicht sein will und wer ich stattdessen sein will, kann ich mich für eine Veränderung entscheiden! Genau heute und jetzt! Handeln statt lamentieren!

Ich bin so frei!

Andrea

Tief verborgen in uns allen...                                      Newsletter

Für mich ist das die Entdeckung dieses Monats! Was alles in uns schlummert, auch unbewusst, mit dem unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen eingefärbt sind. Klar glaube ich an die Wiedergeburt, was können wir in einem kleinen, kurzen Leben schon erreichen? Wir sind hier, um zu lernen. Wir sind hier, um zu wachsen. Wir sind hier, um uns zu erinnern. Aber dass wir auch viele Dinge mit uns "herumschleppen", die so unbewusst sind, die noch aus dem Mutterleib oder von weiter davor stammen, daran habe ich nicht geglaubt. Und wurde eines Besseren belehrt!

Wie können wir diesen "Kampf" gewinnen, wenn unser Unterbewusstsein im Blindflug funktioniert? Wir planen und wollen umsetzen, aber schließlich läuft alles ganz anders. Kennt ihr das? Heute ist nicht der richtige Zeitpunkt, heute kam zu viel "Alltagskram", heute dies und morgen das. Und unser Plan bleibt auf der Strecke. Trotz Visualisierung, wie wir es uns wünschen. Manchmal fühlen wir, dass uns ein kleines Puzzleteilchen fehlt. Und aus diesem Puzzleteilchen wird dann ein riesiges, komplettes Puzzle, das es zusammenzusetzen gilt. Jeder hat seinen eigenen Weg, um diese Teile zu finden. Ich habe mich darauf eingelassen und wusste nicht, was auf mich zukommt. Ich habe es durch Aufstellungsarbeit erfahren. Nun verstehe ich besser, warum ich genauso bin, wie ich bin. Warum ich die Dinge auf meine Weise tue. Und wo ich an mir arbeiten muss, um aufzulösen, was mich behindert.

Ich fühle mich freier jetzt! Ich habe Verständnis! Für mich selbst und für andere! Das tut so gut!

Ich bin so frei!

Andrea

Etwas über Falten...                                           Newsletter

Die Falten meines Lebens sind die Täler, die ich durchwandert habe. Dort, wo es wirklich dunkel war, wo ich mich allein fühlte, wo ich Zweifel hatte. In diesen Falten meines Lebens war mir meistens nicht bewusst, dass sich die Situation wieder positiv verändern wird, dass ich aus dem Tal herauskomme, dass ich nach der tiefen, dunklen Falte wieder auf prall gefüllter Haut stehe. Dennoch habe ich vertraut. Ich habe vertraut, dass es weitergeht. Ich bin nicht stehengeblieben, habe nicht Rast gemacht und auch nicht aufgegeben. Was hat mich bei der Stange gehalten? Ich denke, es war meine Haltung. Meine Haltung, den schmerzlichen Dingen nicht immer die volle Aufmerksamkeit zu geben. Sie sind da, sie berühren mich, aber sie spielen keine Hauptrolle in meinem Leben. Ich habe an sie gedacht, temporär. Aber nicht alle meine Gedanken darum kreisen lassen.

Auch aus der tiefsten Falte, aus der dunkelsten Talsohle heraus, kann ich die Sterne sehen. Aus meinem Tarot stammt die Affirmation: "Im Chaos gehe ich auf das hellste Licht zu!" Und aus dem Tal hinaus führt mich der hellste Stern! Wenn du deinem Glücksstern folgst, bist du ein Glückskind! Du richtest dich aus, fixierst dich darauf und gehst los. Was passiert, passiert am Wegesrand. Du erkennst schnell, ob das Geschehen für dich wichtig ist und ob du dich jetzt darauf einlassen sollst. Bringt es dich nur von deinem Weg ab, lässt du es neben liegen. Sucht euer hellstes Licht und geht los!

Ich bin so frei!

Andrea

Wenn das große Ganze plötzlich passt...                        Newsletter

Noch fühle ich mich nicht bereit, ganz offen über alles zu sprechen, was in den letzten beiden Wochen geschehen ist, was ich erfahren und gelernt habe. Es ist so neu, selbst für mich seltsam. Aber ich bin tief davon überzeugt, dass es meine Wahrheit ist. Ich kann berichten, dass ich so viel mitgenommen habe. Ich habe viel mitgenommen, ohne selbst mitgenommen zu sein. Über mein Verhalten, meine Gedanken, meine Taten und über mich selbst. Ich verstehe endlich den Sinn. Und der Grund wird folgen.

Wenn du immer wieder mit etwas konfrontiert wirst, untersuche es. Wenn du einer Person vertraust, mache, was sie dir vorschlägt, auch wenn du das sonst nicht tun würdest. Erstaunlich, was manche Leute in dir sehen, was du selbst noch nicht siehst. Wenn du es für lächerlich hälst, forsche nochmal nach. Wenn du denkst, das weißt du schon, lenke deine Aufmerksamkeit direkt darauf.

Als ich in meinem Programm, das vor einem Jahr begann und jetzt bald endet, gehört habe, mann müsste ein Fernrohr benutzen, um zu sehen, wer man vor einem Jahr noch war, hätte ich niemals gedacht, dass es auf mich so sehr zutreffen würde. Auch, wenn es ganz anders geschehen ist, als es damals gemeint war. Wir werden neue Zeiten gemeinsam erleben! Folge mir und meinem neuen Bewusstsein und finde dein eigenes neues Bewusstsein! Ich bin so frei!

Andrea

Trau dich! Ich habe es auch getan!            Newsletter

Ist dir das auch schon passiert? Du hattest eine absolute Erfahrung, die dein ganzes bisheriges Leben durcheinander gebracht hat? Eine Erfahrung, die all dein Verhalten, deine Gedanken, deine Taten der Vergangenheit erklärt? Eine, von der du ein paar Tage vorher noch gedacht hättest, das ist völliger Quatsch... Die dann aber so stimmig und klar ist, dass du weißt und fühlst, dass sie wahr ist.

Du bist in eine andere Bewusstseinsebene "gerutscht", aber dein Umfeld ist gleich geblieben... Du kannst es selbst noch nicht so richtig fassen und beschäftigst dich mit dieser Idee... Aber: Was sagst du den anderen? Werden sie deine Veränderung bemerken, wenn du nichts sagst? Kannst du schonungslos die Wahrheit sagen, auch wenn sie dich für einen Spinner halten? Oder hast du andere Erklärungen parat, die dein neues Thema zwar anreißen, aber nicht wortwörtlich beim Namen nennen? Oder ist es eine Mischung aus allem, je nachdem, mit wem du redest?

Ich habe festgestellt, dass ich in meinem Umfeld verschiedene Gruppen habe. Manchen "darf" ich die Wahrheit sagen, und es kommt heraus, dass einige ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Anderen erkläre ich die Veränderung, aber nicht den Grund. Einigen sage ich auch gar nichts! Und ja, damit kann ich mittlerweile leben! Ich stehe dazu! Trotzdem muss ich nicht jedem MEINE Wahrheit "aufdrängen". Denn es ist nun mal meine Wahrheit!

Ich bin so frei!

Andrea

Fraubewusstsein                                          Newsletter

Diese Woche hat mich ein Satz, der aus der Schule zum Thema Kleiderordnung kam, mächtig aufgeregt. Sogar so sehr, dass ich die Schule angeschrieben habe. Eigentlich, so haben wir mit einem Augenzwinkern in unserer buddhistischen Sangha immer gesagt, schreiben Erleuchtete keine Leserbriefe, aber dieses Mal konnte ich nicht anders: "... und wird nach wie vor von Jungen als Problem artikuliert: „Ich kann mich nicht konzentrieren, wenn meine Mitschülerinnen so sexy angezogen sind!“ 

- Also tragen wir Frauen immer noch die Schuld an männlichen Verhalten?

- Also sind wir Frauen immer noch dafür verantwortlich, welche Reaktionen wir beim anderen Geschlechts "provozieren"?

- Also müssen wir Frauen uns anpassen und immer noch nach dem richten, was andere eventuell von uns denken?

Warum werden die Jungen nicht einmal darauf hingewiesen, dass es ihr Mindset ist, welches verändert werden muss? Weshalb werden hier Opfer immer noch zu Tätern gemacht? Warum sind wir immer noch so weit entfernt von einem liebevollen Miteinander?

Selbst wenn eine Frau nackt auf der Straße herumlaufen würde, hätte kein Mensch der Welt das Recht, sie anzufassen oder zu beleidigen. Zum Thema Gleichberechtigung möchte ich sagen, dass ich noch nie eine Frau habe sagen hören, dass sie sich nicht konzentrieren konnte, weil ein Mann zu sexy angezogen war.

Es ist nicht so, dass ich etwas gegen diese Kleiderordnung habe. Wer geht schon in Badeschlappen zur Schule? Was wieder in mir brennt, ist die freie Frau, die alle anderen Frauen auch gerne als freie Frauen sehen will.

Ich bin so frei!

Andrea

 

 

Voll im Mangeldenken!                             Newsletter

Schon allein die Überschrift gefällt mir. Wenn etwas voll ist, sollte es eigentlich nicht im Mangel sein...

"Verlasse jeden Menschen mit einem Gefühl von Wachstum!" Als ich über diesen Satz nachdachte, fiel mir auf, wie ich mich selbst behandele. Lasse ich für mich selbst Wachstum zu? Wenn ich es nicht für mich selbst tue, kann ich es dann für andere tun? Wenn ich mich selbst nicht wachsen sehe, wie soll ich das Wachstum in meinen Mitmenschen sehen oder gar fördern? Je tiefer ich graben will in diesem Moment, je mehr weicht mein Kopf aus. Aber ich bleibe hartnäckig, ich will es wissen. Und dann kommt das Thema Mangel in meine Gedanken. Denn Mangel schießt mir gerade als Gegenteil von Wachstum in den Sinn. Was denke ich? Wo denke ich Mangelgedanken? Ich habe eine Menge Themen gefunden, bei denen ich an Mangel denke. Am meisten geht es um das Thema Zeit: "Ich tue zu wenig!" oder "Das muss schneller gehen!" Aber auch: "Das fehlt mir noch!" oder "Ich werde nicht genug wertgeschätzt!".

Denkst du im Mangel oder in der Fülle? Oder sogar im Überfluss? Für die kommende Woche nehme ich mir auf jeden Fall vor, meine Gedanken genau zu beobachten und Mangelgedanken in Füllegedanken zu verwandeln. Meine Affirmation lautet: "Ich bin jetzt so glücklich und dankbar, dass Überfluss untrennbar mit mir verbunden ist."

Ich bin so frei!

Andrea

Selbst-ständig                                         Newsletter

Kommt das Wort "selbstständig" nicht von "selbst stehen" bzw. "selbst auf eigenen Beinen stehen"? Das sollten wir alle tun, auf unseren eigenen Beinen stehen. Dazu gehört nämlich auch der eigene Kopf, der selbstständig nachdenkt und sich nicht an verschiedenen Vorplapperern orientiert.

Selbstständig kommt auch von "zu sich selbst stehen", davon bin ich überzeugt. Zu sich selbst stehen heißt, dass wir die Lächerlichkeit loslassen. Dass wir uns nicht schämen, wenn wir denken, dass wir etwas Wichtiges zu sagen haben und damit an die Öffentlichkeit gehen. Zu sich selbst stehen heißt auch, dass wir uns selbst in Ordnung finden und nicht noch hier und da an uns zweifeln.

Wenn wir selbst ständig nörgeln und auf andere und deren Leben und Erfolge schauen, können wir nicht zu uns selbst stehen. Denn wir vergleichen uns und werden unsicher, wenn die Vergleichsperson besser ist.

Selbstständig sein bedeutet ebenfalls, dass wir auf uns selbst gestellt und nicht von anderen abhängig sind. Deshalb benötigen wir den Mut und die Kraft, unbeirrt weiterzugehen, unserem Ziel entgegen. Denn dann stehen wir selbst irgendwann dort, wo wir hinwollten!

Lasst uns diese Woche zu unserer selbstständigen Woche machen! Im Denken, in der Tat und im Auftreten! Lasst uns ständig wir selbst sein!

Ich bin so frei!

Andrea

Was mich so richtig durchpustet                                 Newsletter

Die letzte Woche benahm sich wie ein Wildpferd. Halb hänge ich auf dem Rücken, mal fest sitzend, dann wieder fast herunterfallend. Was ist passiert? Ganz einfach: es ist ein "AUF UND AB", eine "WELLENBEWEGUNG", ein "HIN UND HER". Meine Gedanken sind eine aufgepeitschte See. Habe ich mich weiterentwickelt im letzten Jahr? Kann ich etwas erkennen? Warum bin ich nicht stolz? Oder ist gar nichts passiert? Übergehe ich einfach, was sich verändert hat? Brauche ich etwas Neues? Oder ist es einfach gut so, wie es jetzt ist? Diese Fragen betreffen alle Bereiche: meine Zeiteinteilung, meine Ernährung, mein Business, meine Wohnsituation, mein großes Ziel. Und immer wieder tritt das Wort "Respekt" auf die Bühne. In verschiedenen Verkleidungen. Ich musste googeln, das Wort "Selbstrespekt" gibt es wirklich. Aha, denke ich. Mich selbst respektieren kann ich nur, wenn ich mich kenne. Also besser hingucken. Genau hinschauen, was meins ist und was nicht. Und von Anfang an in allen Bereichen den Selbstrespekt mit einfließen lassen.

Das Wildpferd ist ein Gewinn. Denn wir können alle Bereiche neu überdenken. Was soll wirklich in unser Leben kommen? Was wollen wir nicht mehr? Was macht uns wirklich eine tiefe Freude? Wo und wie fühlen wir uns entspannt?

Es gab Momente in den letzten Wochen, da habe ich mir eine Frage gestellt, eine ganz einfache. Und ich wusste keine Antwort! Die, die immer ihre Antwort kannte, wusste nun gar nichts mehr. Es fielen mir einige Alternativen ein. Es gab eine völlige Verunsicherung! Will ich es so oder so? Dann kam die Sonne: Dieser Punkt ist der Wendepunkt. Denn er macht mich frei! Frei, um alles neu zu entscheiden. Frei, um die Fragen neu zu beantworten!

Ich bin so frei!

Andrea

Erniedrigung                                          Newsletter

Gestern, kurz vor dem Einschlafen, kamen mir einige Situationen in den Sinn, in denen ich mich erniedrigt gefühlt habe. Dieses Wort ist mir bei diesen Gedanken wieder eingefallen, denn ich benutze es sonst nicht. Erniedrigen heißt, dass jemand mich klein machen will, mich demütigt (kommt bestimmt von Mut, also mir den Mut nimmt), mich herabwürdigen will.

Was waren dies für Leute, die das getan haben? Tja - erkenne ich jetzt - es waren alles keine Überflieger. Also, warum haben sie sich angemaßt, mich herunterzusetzen? Weil sie sich selbst für eine große Nummer gehalten haben! Und weshalb habe ich das zugelassen? Wieso habe ich diese Gedanken angenommen und geglaubt? Weil ich es nicht besser wusste? Weil ich mich von dem "tollen" Verhalten dieser Menschen habe blenden lassen? Weil ich gedacht habe, dass sie in diesem Thema mehr wissen als ich? Bestimmt war es von allem ein bisschen. Aber diese Vergangenheit habe ich hinter mir gelassen!

Die Leute, die versucht haben, mich zu erniedrigen und es teilweise auch geschafft haben, waren "ganz normale" Leute. Gleich schoss mir der nächste Gedanke durch den Kopf: "Aha, du denkst also, dass du etwas Besseres bist als die "ganz normalen" Leute?" Nein, das denke ich nicht. Aber ich denke, dass ich etwas Besonderes bin. Und ich bin absolut sicher, dass jeder etwas Besonderes ist.

Und daher der Aufruf: ERKENNT EURE BESONDERHEIT (AN)! Seid so frei und bekennt euch dazu.  Dann wird euer Leben eine Wendung nehmen!

Ich bin so frei!

Andrea

Nimm dir Zeit!                                                        Newsletter

Stürzt du dich in die Arbeit und tust du so viel, damit du nicht zur Ruhe kommst? Damit du keine Zeit hast für dich selbst... Keine Zeit, um ihn dich zu gehen. Keine Zeit, um nachzudenken. Mit „Wenn dies und jenes und das erledigt ist, dann gönne ich mir eine Pause, dann erledige ich die „innere“ Arbeit, dann träume ich davon, was ich wirklich will" machst du dir etwas vor! Denn meistens reicht die Zeit dann doch nicht dazu, weil etwas Unvorhergesehenes dazwischenkommt. Und so vergehen die Jahre. Zum Festlegen deiner Fahrtrichtung bist du aber nicht gekommen. Dein Schiff treibt mit den Wellen auf unbestimmtem Kurs.

Es gibt „innere“ Arbeit und „äußere“ Arbeit. Die äußere Arbeit ist das, was für alle anderen sichtbar ist. Die innere Arbeit ist die Beschäftigung mit dir selbst. Kein anderer kann sie sehen. Aber du spürst die Veränderung ziemlich schnell in dir. Es ist das Pflanzen des Samens in die Erde. Die innere Arbeit, das Erkennen und Umdenken, findet erst „unter der Erde“ statt - dort, wo alles keimt und für andere vorerst nicht sichtbar ist. Beide Teile sind wichtig für deine Entwicklung. Finde Zeit für dein inneres Vorwärtskommen! Nimm dir die Freiheit!

Ich bin so frei!

Andrea

 

Was steckt hinter Neid und Missgunst?       Newsletter

"Hast du die gesehen?" oder "Wie sieht die denn aus?" oder "Was die sich wieder erlaubt!", manchmal berührt uns etwas in einer anderen Frau, in ihrem Handeln, ihrem Auftreten, ihrem Aussehen. Ja, manchmal ist unsere Reaktion wohlwollend, aber meistens fällt sie negativ aus. Warum? Wenn wir genauer darüber nachdenken, uns ganz tief mit diesen Gefühlen beschäftigen, kann das mehrere Ursachen haben:

Wir fühlen uns minderwertig. Wir glauben, dass die andere etwas erreicht hat, was uns versagt bleibt. Wir vergleichen ihren Erfolg mit unserem Erfolg und kommen vielleicht zu dem Schluss, dass die andere viel mehr getan hat oder einfach viel mehr Glück hatte. Wir erleben ein Gefühl der Zurücksetzung, der Scham oder denken, dass wir nicht gut genug sind, nicht genauso gut.

Wir erkennen, dass die andere sich etwas erlaubt, was wir uns nicht erlauben. Das erzeugt Mangelgedanken, sollte uns aber in die Spur bringen, darüber nachzudenken, was wir tun können, um uns das auch zu erlauben.

Wir messen uns an der anderen Person, vergleichen Status und Aussehen. Ist die andere zum Beispiel durchgestylt und wir gehen in Sack und Asche, können wir entweder sagen, dass uns dieses Thema nicht wichtig ist (aber dann hätten wir es gar nicht bemerkt) oder eine Veränderung erleben, indem wir beginnen, über die Themen Selbstwert, Selbstliebe, Selbstfürsorge und Selbstannahme nachzudenken.

Egal, was uns an den anderen auffällt, es ist immer ein Zeichen für uns bzw. hat eine Bedeutung für uns. In diesem Sinne sollten wir genau hinsehen! Innen und außen!

Ich bin so frei!

Andrea

 

Mein eigenes Gefängnis                                  Newsletter

Mein eigenes Gefängnis ist meine Angst! Mein eigenes Gefängnis sind meine Gedanken! Mein eigenes Gefängnis ist mein Unglaube! Mein eigenes Gefängnis sind meine Beschränkungen! Angst, etwas nicht zu tun oder etwas zu tun. Angst, meine Gedanken genau zu beobachten und zu bemerken, dass sie ganz anders sind, als ich sie mir wünsche. Angst, in diesen Gedanken meinen Unglauben zu erkennen, dass die Welt, wie ich sie für mich wünsche, vielleicht gar nicht möglich ist. Angst, in diesen Gedanken meinen Unglauben zu erkennen, der mir meine eigenen Beschränkungen aufzeigt. Nicht zulassen, nicht einlassen, nicht offenlassen. Offenheit ist ein zentraler Punkt. Mit Offenheit der Angst, dem Unglauben und den Beschränkungen begegnen. Und meine Gedanken auf ein neues Level bringen... Zu viel unverständlicher Text??

Da kann das Wort "Wiedererkennungswert" der Schlüssel zu unserem Gefängnis sein. Wieder-erkenn-un(g)s-wert. Es hat einen Wert, wenn wir uns wieder erkennen. Wenn wir in uns eintauchen und erkennen, was uns wirklich wichtig ist. Wer wir in unserer Essenz sind. Unsere Angst ist ein Warnhinweis. Es kann so oder anders kommen! Unsere Gedanken sind ein Produkt unserer Erfahrungen. Trotzdem werden sich unsere Erfahrungen verändern, wenn wir unsere Gedanken verändern.

Doch wie den Unglauben in Glauben verwandeln? In den tiefen Glauben an uns selbst... Denn dann fallen auch die Beschränkungen weg. Darüber berichte ich nächste Woche!

Ich bin so frei!

Andrea 

Gewalt anwenden oder nicht?                                 Newsletter

 

Ja, in den letzten Wochen habe ich einiges gemacht. Und ich habe mich unter Druck gesetzt. Keine Zeit, keine Zeit, keine Zeit. Nicht einmal Blumen im Garten eingepflanzt oder die ersten Sonnentage genossen. Warum? Weil ich der Meinung bin, dass alles sofort geschehen muss! Weil ich der Meinung bin, dass ich viel zu lange zu wenig getan habe und jetzt rund um die Uhr entwickeln muss. „Entwickeln“ bedeutet wohl, dass etwas verwickelt ist? Ich habe mich zu viel gehetzt und zu wenig genossen. Neben Buch herausbringen, Cover und Klappentext gestalten, Bookmarketing Weekend, Umsetzungskongress ist etwas Wichtiges auf der Strecke geblieben: mein gutes Gefühl! Das Gefühl von Selbstvertrauen, Selbstliebe und Selbstwert. Ich habe mir gegenüber Gewalt angewendet… Obwohl ich einiges erreicht habe, bin ich nicht froh! Und lobe mich nicht selbst. „Eigenlob stinkt!“, sagte man früher. Selbstlob gefällt mir ohnehin viel besser… Denn es passt besser mit den anderen für mich wichtigen Worten in eine Reihe: Selbstvertrauen, Selbstliebe, Selbstwert und Selbstlob.

Im Moment merke ich, dass ich das Abhetzen gar nicht mehr stoppen kann. Der Karussellbremser ist weg (ich berichtete von ihm in der Wochenshow Nr. 11/21). An seine Stelle ist jetzt der „Peitschenknaller“ getreten. Auch er ist kein liebenswürdiger Zeitgenosse! Frei zu sein, bedeutet, ich selbst zu sein! Weder zu schnell… Noch zu langsam… Und an diesen Punkt möchte ich jetzt wieder kommen! Du auch?

Ich bin so frei!

Andrea

Mein neues Buch ist auf der Zielgeraden ...      Newsletter

Deshalb teile ich mit euch schon einmal das Vorwort:

"Mächtig, frei, selbstbestimmt und voller Tatendrang – wann hast du dich das letzte Mal richtig lebendig gefühlt?

Meistens stehst du unter Druck, denn zu viele Aufgaben wurden dir aufgebürdet. Es geht um Pläne, die abgearbeitet werden müssen, und um Leistung, die erbracht werden muss. Wir Frauen kümmern uns um den Haushalt, die Kinder und stehen zusätzlich noch „unseren Mann“ im Beruf.

Dabei verlierst du das Wesentliche aus dem Blick – dich selbst.

Dieses Buch soll dich in eine neue Zeit begleiten. In eine Welt, in der du dich selbst leben kannst, in der du ermächtigt bist, dich selbst wieder mit deinem wahren Wesen einzubringen.

Für jede von uns ist es an der Zeit, ihren vorgegebenen Platz wieder einzunehmen. Wir müssen fordern und annehmen, nicht nur folgen und geben. Alles ist gleichberechtigt, nichts muss in den Hintergrund treten. Alles darf sein. Wir haben unsere Daseinsberechtigung aufgrund unseres Daseins, nicht aufgrund der Leistungen, die wir erbringen. Jede Einzelne von uns ist wichtig!

Wenn wir Frauen erwachen und unseren Weg gehen, ist es, als würden wir die Flamme einer Kerze zur anderen weitergeben. Wir geben unser Feuer weiter, damit es auch in den Seelen der anderen Frauen zu brennen anfängt.

Die Zukunft gehört uns, wenn wir uns jetzt auf den Weg machen!"

Ich bin so frei!

Andrea

 

Warum ich jetzt so gerne ins Tun komme                     Newsletter

Ich hatte eine Erkenntnis, die mir sehr wichtig ist. Und die mich wirklich weiterbringt. Ich möchte sie gerne mit dir teilen, denn vielleicht geht es dir ähnlich und ich kann dir helfen, dich besser zu verstehen und dranzubleiben.

Mit Disziplin hatte ich oft meine Probleme. Ich hatte das Gefühl, dass sie meine Freiheit einschränkt. Aber mittlerweile denke ich anders darüber. Für mich gibt es diese beiden Möglichketen:

1. Ich tue es und habe dabei vielleicht kein gutes Gefühl, obwohl die Motivation oft beim Tun kommt. Aber wenn ich es geschafft habe, freue ich mich. Und wenn ich das Ergebnis sehe, freue ich mich auch. Also habe ich zweimal ein gutes Gefühl, wenn es erledigt ist!

2. Ich tue es nicht und habe im ersten Moment ein gutes Gefühl, aber dann kommt das "schlechte Gewissen". Erstens, weil die Sache immer noch unerledigt ist. Zweitens steht sie immer noch auf dem Plan. Und drittens habe ich ein neutrales oder negatives Ergebnis. Dreimal ein ungutes Gefühl, wenn es nicht erledigt ist.

Das heißt, dass ich mich lieber für die erste Vorgehensweise entscheide, weil ich lieber gute Gefühle habe! Gefühle der Freude und des Stolzes! Und gleichzeitig ist mir eingefallen, dass es auch in meinem Lieblingsmärchen "Frau Holle" um eben dieses Thema geht: Etwas gleich zu tun und den Lohn dafür zu kassieren! Oder faul zu sein und dafür eine Menge Pech zu bekommen!

Ich bin so frei!

Andrea

 

Für meine Intuition gibt es keine Referenzen!                       Newsletter

Die Intuition, die innere Stimme! Kannst du sie tief in dir hören? Oder ist sie verschüttet unter all deinen to-do-Listen und deinen Erwartungen? Jeder hat sie, aber nur wenige hören auf sie. Die innere Stimme braucht Vertrauen. Und zwar bevor du ihr folgst. Es gibt keine Bewertungen, die dir sagen, ob deine innere Stimme eine verlässliche Dienstleistung ist. Es gibt keine Testimonials, nach denen du dich in Bezug auf deine innere Stimme richten kannst. Du musst ihr einen Vorschuss an Vertrauen gewähren. Du musst dich entscheiden für sie Platz zu machen. Und deine Pläne notfalls zu ändern. Deine innere Stimme steht in Verbindung mit deinem höheren Selbst und der göttlichen Kraft. Wenn du ihrem Ruf folgst, wird sie dir den Weg weisen.

Eventuell kommt dir dieser Weg am Anfang seltsam vor, denn er führt vielleicht in eine ganz andere Richtung. Sie rät dir, etwas zu lassen, was du unbedingt tun wolltest. Sie rät dir, etwas zu machen, was dir unsinnig erscheint. Aber wer sind wir, wenn wir diese Stimme ernst nehmen? Zu wem können wir werden, wenn wir uns an ihr orientieren?

Lange Zeit habe ich immer den Holzhammer benutzt, um die zum Schweigen zu bringen. Aber ich habe gelernt, dass ich mehr "ich selbst" bin, wenn ich mich nach ihr richte. Ich bin stolz und dankbar, dass sie in all den Jahren nicht aufgegeben hat, meine innere Stimme. Dass sie nicht gesagt hat: "Jetzt lass´ sie halt einfach in ihr Unheil rennen!"

So wie die Intuition immer zu uns kommt, ob wir sie hören wollen oder nicht, so beharrlich sollten wir ihren Rat annehmen und umsetzen.

Ich bin so frei!

Andrea

Heute ist es passiert!                                             Newsletter

Ich bin noch voll geflasht und total aufgeregt! Heute Morgen um 6:57 Uhr (neue Zeit) hat in meinem Inneren DER Paradigmenwechsel stattgefunden! Einer meiner Glaubenssätze hat sich verändert! Auf einmal hatte ich die Gewissheit, dass alles, was ich mir vorstelle und wünsche, auch funktionieren wird! Weil ich vertraue, weil ich an mich glaube, weil ich ich bin, weil ich meinen Weg gehe! Was ich seit Monaten immer wiederhole und mir vorstelle, ist heute in Resonanz gegangen! Ich fühle mich ganz, ich fühle mich ganz neu! Was ich früher dachte, war falsch! Was ich jetzt denke, ist die Wahrheit!

Ich bin mir sicher! Ich zweifele nicht mehr! Das ist das größte Geschenk! ICH ZWEIFELE NICHT MEHR! Der Grundstein ist gelegt. Der Samen ist gekeimt. Unter der Erde zwar, aber er wird wachsen! Ich weiß es! Ich halte es für mich für möglich! Ich bin angekommen, ich bin tief überzeugt. Und sehe meinen Weg vor mir,  den ich nun unbeirrt und ohne Umwege weiter gehen werde! Jeden Tag bis ans Ziel!

Ich bin so frei!

Andrea

 

Innerer und äußerer Spaß                                    Newsletter

Immer wieder führe ich Gespräche darüber, was sich seit Corona und März 2020 alles verändert hat. Letztes Mal waren wir erstaunt, was wir eigentlich alles gar nicht brauchen, was wir nicht mehr kaufen oder machen und gar nicht vermissen.

Dieses Mal sprachen wir über die Veränderungen, die sich ergeben haben und auch über Spaß. Als ich erklären wollte, was jetzt nicht mehr geht und welche Alternativen ich gefunden habe, merkte ich zum ersten Mal, dass ich zwischen innerem und äußerem Spaß unterscheide.

Äußerer Spaß war das, was ich damals hatte. Ich bin supergern auf Flohmärkte gegangen oder in die Bücherei, habe mich zum Essen verabredet, saß im Café oder war bummeln. Beim Lebensmittelkauf war ich mindestens in zwei verschiedenen Geschäften. Und - klar - ich war 4x pro Woche beim Sport. Das alles war der äußere Spaß. Man war irgendwo, hat irgendwen getroffen, irgendetwas gemacht. Das alles hat im äußeren Leben stattgefunden.

Heutzutage ist alles anders. Ich habe meinen inneren Spaß gefunden. Gelesen habe ich ja schon immer gerne. Aber nun ich hinterfrage mich selbst, lerne Neues - besonders über mich - und schreibe ein tägliches Journal. Ich habe Ziele fixiert und aufgeschrieben, richte mich nach ihnen. Ich lerne, schaue Lernvideos, Webinare und Calls an. Ich verbessere mich selbst, indem ich mir selbst nah bin, mich genau beobachte und mir Fragen stelle, die mich zu Erkenntnissen und zur Veränderung führen. Alles berührt mich tief und lässt mich klarer und intensiver werden. Sport mache ich noch immer, das geht auch per Zoom. Ich kann nicht sagen, dass ich den äußeren Spaß vermisse! Denn der innere Spaß gibt mir so unendlich viel mehr!

Ich bin so frei!

Andrea

Welche "Störenfriede" lasse ich los?                            Newsletter 

Warum ich so bin, wie ich bin und wie ich mich dauerhaft verändern kann, ist immer ein Thema bei mir.

Wenn ich diesen Gedankenmustern, die automatisch ablaufen und die mich so handeln lassen, wie ich es momentan tue, eine Identität geben sollte, sie als "Persönlichkeiten" erkennen sollte, wären es diese:... Stopp, gerade beim Schreiben bemerke ich, dass ich sie viel leichter entlarven kann, wenn ich das tue!

Diese beiden Typen können sich gerne in Zukunft verabschieden (Jungs, ich beobachte euch!): Ich lasse den Ausbremser los! Ich nenne ihn Karussellbremser. Ganz früher gab es das wirklich, ich habe es auf einem Mittelaltermarkt gesehen. Was ein Job, dafür zu sorgen, dass der Spaß ein Ende hat! Also soll mein Spaß kein Ende haben? Ich will mehr Spaß! Die Gewissheit, kontinuierlich etwas für meine Ziele zu tun und sie zu erreichen, macht mir Spaß!

Und ich lasse den Tunichtgut los! Gefällt mir auch gut, der Name! Schon bezeichnend, dass das beides Männer sind... Der Tunichtgut ist der Zweifler! Der, welcher mich Dinge tun lässt, die ich eigentlich nicht tun will (und die mir NICHT GUT TUN) und mich Dinge unterlassen lässt, die ich eigentlich tun sollte. Weil sie mir gut tun würden! Der Tunichtgut baut die Mauern und Begrenzungen auf, die es gar nicht gibt. Aber er hat - hatte - viel Einfluss auf mich! Das merke ich jetzt, wo ich ihn benannt habe.

Vielleicht wollten sie mich schützen? Aber wenn alles für mich arbeitet, mich liebt und mir wohlgesonnen ist, dann brauche ich dieses Schutz gar nicht mehr... Wow, jetzt merke ich gerade, dass ich mein neues Buch auch ganz doll für mich selbst geschrieben habe! Es gibt mir Kraft! Und in etwa vier Wochen ist es fertig!

Aber jetzt befreit euch selbst! Welche "Persönlichkeiten" möchtet ihr loslassen?

Ich bin so frei!

Andrea

Zurückweisung                                                 Newsletter
 
Am Samstag haben wir "Zurück in die Zukunft" geschaut. Dieser Film enthielt eine wichtige Botschaft für mich! Sie muss so wichtig sein, dass sie sogar zweimal vorgekommen ist Es ging darum, dass Mc Fly (einmal der Vater und einmal der Sohn) etwas tun sollte, von dem er dachte, dass es über seine Grenzen geht. Und sie sagten jeweils: "WAS IST, WENN ICH MIT DER ZURÜCKWEISUNG NICHT KLARKOMME?"
Das triggerte mich, und ich dachte darüber nach, ob das meine Angst ist.
Die Antwort - für mich - ist: Dann könnte ich immer noch so weiterleben wie jetzt, aber ich wüsste, dass ich alles getan hätte, es wenigstens versucht hätte. Ich hätte nichts verloren, könnte aber so unendlich viel gewinnen. Glaube ich daran, dass das Universum - die göttliche Kraft - mich unterstützt? Wenn ja, habe ich die größte Kraft und Macht an meiner Seite, die es gibt! Was kann also passieren? Ich habe die Schützenhilfe der absoluten Energie in mir und um mich herum! Wie klein werden da auf einmal die Probleme, die ich mir selbst einrede! Und ich frage weiter: Was stimmt wirklich, und was erzähle ich mir gerade selbst? Ist es die Wahrheit, an die ich über mich jetzt glaube? Oder nur ein weiteres Paradigma?
Alles, was ich mir wünsche und nicht probiere, hieße, an der göttlichen Kraft, an der ganzen Schöpfung zu zweifeln! Nicht vollends alles auszukosten, anzunehmen und umzusetzen, hieße, der Schöpfung vor den Kopf zu stoßen! Und wenn ich davon ausgehe, dass ich alle Lektionen des Lebens so lange präsentiert bekomme, bis ich sie gelernt habe, was würde das dann für mein nächstes Leben - für meine nächsten Leben - bedeuten, wenn ich jetzt immer noch zweifele und es nicht tue?

LASST UNS INS TUN KOMMEN!

Ich bin so frei!

Andrea

 

I always suceed                                            Newsletter

Dieser Satz erschien heute als tägliche Affirmation auf meinem Handy. Im Englischen ist das also ganz leicht: "Ich erfolge immer". Im Deutschen kann man das nicht so direkt sagen, sondern übersetzt es mit "Ich habe immer Erfolg" oder "Ich bin erfolgreich". Also gehe ich davon aus, dass es uns mit dem Erfolg mal wieder nicht so leicht zu fallen scheint wie uns das Sprechen oder Laufen fällt. Es gibt zwar "Umschreibungen" mit den Hilfsverben "haben" und "sein" , aber so richtig "erfolgen" kann ich dennoch nicht...

Ist uns Erfolg zu haben immer noch peinlich? Müssen wir uns deswegen verstecken? Stehen wir immer noch unter dem Einfluss der "einfachen Leute", die denken, dass sich die Erfolgreichen das Ergebnis ihres Erfolges irgendwo unrechtmäßig ergattert haben? Heute gibt es so viele wundervolle Menschen da draußen, die mit ihren wunderbaren Ideen die Welt weiterbringen, die zuhause in Garagen und an Couchtischen Unternehmen gründen, weil sie an sich und ihre Idee glauben. Erfolg ist heute nicht mehr nur in einem Bürojob zu finden, sondern es gibt tausend andere Möglichkeiten des Erfolgs. 

Deshalb: Erfolgt euch heute! Glaubt an eure Idee! Setzt sie um! Mag sie im ersten Moment auch weit hergeholt scheinen! Denn bestimmt haben die Erfolgreichen über ihre eigene Idee am Anfang ebenso gedacht!

Ich bin so frei!

Andrea

https://www.passwort-verlag.de/index.php/blissy1Gedankenmuster verändern                                    Newsletter

Was passiert, wenn wir etwas nicht gerne machen? Wenn wir denken, dass wir etwas nicht gut können. Wenn wir wissen, dass uns etwas einfach keinen Spaß macht. Verurteilen wir diese Tätigkeit dann nicht sofort zum Scheitern?

Wenn wir uns fragen, woher diese Abneigung eigentlich kommt, müssen wir oft weit in die Vergangenheit gehen. Entweder wurden wir gezwungen, diese Sache zu tun, oder wir taten sie und konnten sie nicht besonders gut. In beiden Fällen haben wir vielleicht beim zweiten oder dritten Mal die gleichen negativen Gedanken wieder gehabt. Und irgendwann war die Tätigkeit mit diesem unerfreulichen Gedanken abgestempelt, sie hatte ein Stigma. Wir haben nie wieder richtig darüber nachgedacht, warum wir über diese Tätigkeit so denken, wie wir denken. Dahinter steht die Idee von Zwang (das muss halt erledigt werden) oder die Idee unserer eigenen gefühlten Minderwertigkeit (das kann ich nicht).

Es sind ganz einfache Dinge, die wir verbessern können, wenn wir ihnen nochmal eine neue Chance geben. Wenn wir nochmal darüber nachdenken, warum diese Sache uns so schwerfällt. Vielleicht reicht es auch schon, sie beim Tun ganz neutral zu betrachten. Oder einfach mal die schlechten Gedanken durch Freude zu ersetzen. Blissy hat diese Lektion auch gelernt und überrascht damit ihre Klassenkameraden. Hier erfährst du, was Blissy tut:

https://www.passwort-verlag.de/index.php/blissy1

Ich bin so frei!

Andrea

Wohin führt der Weg?                                 Newsletter

Es ist wichtig, dass du deinem inneren Weg findest. Alles, was in dein Leben kommt, unabhängig ob du positiv oder negativ darüber denkst, ist eine Botschaft für dich. Diese Botschaften wollen dich auf den richtigen Weg bringen will. Vielleicht ist nur ein Teil dieser Botschaft für dich wichtig. Aber immer wird es etwas sein, was dir dabei hilft, herauszubringen, was du wirklich willst. Deshalb frage dich, was diese Botschaft mit dir zu tun hat, wenn sie dich erreicht und berührt. Gehe tief in dich, drehe die Botschaft hin und her und fühle nach, was sie mit dir zu tun hat und welche Informationen oder Schlüsse du aus dieser Botschaft ziehen kannst. Fühle, was da war, was da ist und was neu kommen möchte. Vielleicht erkennst du ein Muster, das du auflösen oder verändern willst. Oder du erkennst, dass du an einer Wegbiegung stehst und dich neu orientieren darfst. Wenn das der Fall ist, klage nicht darüber, denn eine Veränderung will in dein Leben treten.

Erkenne, dass es nicht nur einen Weg gibt. Du musst das, was du erreichen willst, nicht genauso angehen, wie andere vor dir. Du musst deinen eigenen Weg gehen. Und diesen Weg zeigt dir dein innerer Kompass. Auf diesem Weg darfst du dich nicht beeinflussen lassen. Du kannst dir zwar Rat holen, aber wenn du merkst, dass du den Weg anders gehen würdest, dann gehe ihn anders. Es ist dein Weg, und es ist deine Entscheidung.

Blissy macht in "Blissy wird erwachsen" auch ihr eigens Ding. Hier kannst du mehr über sie und ihren Weg erfahren: https://www.passwort-verlag.de/index.php/blissy3

Ich bin so frei!

Andrea

Energie der Lebensmittel                                 Newsletter

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass du dich nach einigen Lebensmitteln richtig schwer und träge fühlst und nach manchen wach und unternehmungslustig? Das liegt nicht nur daran, dass du denkest, du hättest zu viel gegessen... Lebensmittel versorgen unseren Körper mit Energie. Das, was du isst, wird zu einem Teil von dir. Es wird zu deinem Fleisch und Blut. Hast du darüber schon einmal nachgedacht, wenn du dein Essen ausgewählt, es zubereitet oder gegessen hast? Achtest du auf das, was auf deinen Teller bzw. in deinen Magen kommt? "Du bist, was du ist!" ist gleichsam eine alte, aber dennoch sehr wahre Redensart.

Blissy steht dir mit Tipps und Tricks in "Blissy isst mit" zur Seite. Hier kannst du mehr erfahren: https://www.passwort-verlag.de/index.php/blissy2

Achte in dieser Woche ganz bewusst darauf, dass du viele frische Lebensmittel auf deinen Teller und in deinen Magen füllst! Mach es dir bunt und leicht und abwechslungsreich!

Ich bin so frei!

Andrea

"Ja, aber..." weglassen                                        Newsletter

Du hast es bestimmt auch schon gemerkt. Da fragt dich ein Freund um Rat, und du gibst ihm einen Tipp. Der Freund hört sich deinen Tipp an und findet einen Grund, warum er deinen Tipp jetzt nicht beherzigen oder umsetzen kann. Du redest ihm gut zu, versuchst mit ihm zu erörtern, warum er deinen Tipp trotzdem umsetzen kann. Doch dann findet dieser Freund einen neuen Grund: "Ja, aber..." Du erkennst vielleicht, dass die Gründe, die er dir aufzählt, etwas weit hergeholt zu sein scheinen. Und das sagst du ihm auch. Aber er findet immer neue Gründe, warum er nicht so handeln kann, wie du ihm vorschlägst.

Du fragst dich nun, warum dein Freund dich überhaupt um Rat gefragt hat. Es ist offensichtlich, dass er weder diesen noch einen anderen Rat von dir umsetzen will. Es ist offensichtlich, dass er sich gar nicht verändern will. Es ist offensichtlich, dass er genug Ausflüchte und Ausreden hat, um dich davon zu überzeugen, warum es jetzt nicht geht.

Was tust du jetzt? Leistest du weiterhin Überzeugungsarbeit oder belässt du es dabei? In meinem Buch "Blissy zieht ein" erfährst du, was Blissy tut.

https://www.passwort-verlag.de/index.php/buecher-kaufen

Ich bin so frei!

Andrea

 

Für die eigenen Gedanken blind sein                       Newsletter

Letzte Woche wurde mir kräftig der Kopf gewaschen (leider nicht vom Friseur). Ich habe das erste Mal richtig meinen Gedanken zugehört. Es ging um die Frage, ob wir Fülle und Überfluss wirklich zulassen. "Ja, klar!", sagte ich mit Inbrunst und war auch davon überzeugt, dass ich das tue. Aber als ich mich dann selbst beobachtet habe, mich selbst von außen betrachtet habe, kam es mir ganz anders vor.

  • Ich muss x sofort tun, um y zu erreichen; wenn ich es heute nicht sofort tun kann, weil etwas dazwischenkommt = Mangelgedanken
  • Mein Kinder helfen nicht so mit, wie ich es mir wünsche; ich muss alles selbst machen = Mangelgedanken
  • Mein Mann hört mir nicht zu, wenn ich etwas sage = Mangelgedanken
  • Es fehlt mir an Sichtbarkeit = Mangelgedanken
  • Heute Nacht habe ich nicht gut geschlafen, wie wird der Tag dann werden = Mangelgedanken
  • Ich habe x noch nicht getan, obwohl es schon seit y auf meiner Liste steht = Mangelgedanken
  • Ich muss Rechnung x noch bezahlen, warum ist das so teuer = Mangelgedanken
  • Heute habe ich es schon wieder nicht zum Sport geschafft = Mangelgedanken
  • Warum verkauft x sich nicht, wo ich es doch schon so oft beworben habe = Mangelgedanken

Es mangelt gefühlt an allem. Obwohl es in Wahrheit gar nicht so ist. Aber ich stelle diese Mangelgedanken in den Vordergrund, weil ich abwechselnd den einnen oder anderen denke (diese Liste ist natürlich nur beispielhaft), mich auf ihn konzentriere.

Jetzt ist der Moment gekommen, um all diese Gedanken umzuwandeln und an all das zu denken, was in meinem Leben in Fülle und Überfluss vorhanden ist. Und ich finde "überraschenderweise" mehr Fülle und Überfluss als Mangel.

Ich bin so frei!

Andrea

Merk-würdig                                                     Newsletter

Kommt dir manchmal eine Situation, ein Erlebnis, ein Gespräch, eine Idee, ein Blog oder Artikel, ein Fernsehbeitrag oder ein Produkt merkwürdig vor? Dann solltest du deine Aufmeksamkeit darauf richten.

Merkwürdig heißt eigentlich so viel wie "eigenartig" oder "befremdlich". Aber dieses Wort gibt viel mehr her, wenn man es "wörtlich" nimmt. Merk-würdig bedeutet, dass die Situation, das Erlebnis, die Idee, der Blog oder Artikel, der Fernsehbeitrag oder das Produkt des "BEMERKENS WÜRDIG" ist. Was da ihn dein Leben kommt, in welcher Form auf immer, ist würdig. Du sollst es merken, aufhorchen. Du sollst deine Aufmerksamkeit darauf lenken, damit arbeiten. Wir sagen meistens: "Das ist aber merkwürdig!" und lehnen das ab, was merkwürdig ist. Eigentlich sollten wir das Gegenteil tun, den es ist des MERKENS WÜRDIG. 

Was hat das, was ich als merkwürdig empfinde, mit mir zu tun? Was denke ich genau darüber? Wie kann es mir helfen? Was kann ich damit tun, daraus lernen? Kann es mein Leben interessant gestalten, es verändern? Gibt es mir einen Anstoß, eine neue Idee? Bringt es mir einen neuen Impuls? Warum kommt es gerade jetzt zu mir? Warum ist es würdig, es zu bemerken? Weil ich würdig bin, mich zu verändern! Und das "MERK-WÜRDIGE" wird mir eine Hilfe dabei sein!

Ich bin so frei!

Andrea

Was ich mir in diesem Jahr wünsche                        Newsletter

Wenn ich die Wahl habe, ob ich mich für die Freude und das Glücklichsein oder den Schmerz und das Drama entscheiden kann, werde ich mich für die Freude und das Glücklichsein entscheiden!

Wenn ich die Wahl habe, mehr Mut in mein Leben zu bringen, um die Dinge zu verwirklichen, für die ich hier bin, dann werde ich endlich so mutig sein!

Wenn ich zu dem werde, was ich denke, dann sorge ich dafür, dass nur die reinsten und liebevollsten Gedanken in meinem Kopf vorherrschen!

Wenn meine Intuition mir sagt, dass ich jetzt meine Gefühle ausdrücken sollte, werde ich es tun!

Wenn ich mir selbst die Erlaubnis geben kann, Verhaltensmuster und Erwartungen, die nicht von mir selbst stammen, loszulassen, werde ich es mir erlauben.

Ich bin so frei!

Andrea

 

 

 

 

Allein sein                                                      Newsletter

Überall kannst du es erkennen! Fahre in den Taunus, die Rhön, den Schwarzwald. Blechlawinen parken auf den Straßen und Zufahrten zu den bereits verstopften Parkplätzen und hindern jedes Weiterkommen. Die Welt ist verstopft, muss teilweise gesperrt werden. Ja, unsere "normale Welt" ist verstopft! Corona schränkt die Freizeitbeschäftigungen ein, was also tun? Alles will getan werden, sogar die Natur bietet auf einmal eine willkommene Ablenkung! Nur bloß nicht allein sein! Auf keinen Fall ins Denken kommen, sondern die Ablenkung im Außen suchen! Egal wo!

Dabei lädt uns diese neue Zeit zum "allein sein", zum "ALL EINS sein" ein. In uns finden wir den Schatz, in uns finden wir unser gelobtes Land, unser Paradies. Vielleicht klingt das für dich jetzt fremd, befremdlich. Alles, was du bist - alles, was du sein könntest - liegt bereits in dir. Das alle Vorkommnisse dieser Zeit so sind, wie sie sind, ist kein Zufall und kein böser Wille! Wir sind aufgefordert, in uns selbst nach neuen Ideen zu suchen. Wir sind aufgefordert, mit diesen neuen Ideen zu spielen, uns mit ihnen anzufreunden und zu beschäftigen. Ohne Scheu und Vorurteile, ohne schon vorher den Zweifeln die Tür zu öffen. Jeder von uns hat eine Aufgabe! Jeder von uns ist wichtig! Sei so frei, heute darüber nachzudenken, was du der Welt schenken möchtest! Damit du und die Welt wieder frei fließen können!

Ich bin so frei!

Andrea 

Glaubst du an das Schicksal?                             Newsletter

Diese Frage sollte ich vor kurzem beantworten. Es gab drei Antwortmöglichkeiten: "Ja, das tue ich.", "Nein, man muss sein Leben selbst in die Hand nehmen.", "Keine Ahnung, schwere Frage." In diesem Moment erkannte ich, dass sich die Antwort für mich verändert hat. Ich merkte, dass keine der vorgegebenen Antworten für mich so richtig stimmig ist. Ich habe meine Einstellung zu diesem Punkt verändert. Glaubte ich früher daran, dass die Richtung vorgegeben ist, und alle mehr oder weniger sanft in diese Richtung getrieben werden, denke ich mittlerweile, dass man sein Leben selbst in die Hang nehmen muss. Einige denken, dass ihr Schicksal sie in der Hand hat, dass sie nicht viel dagegen tun können. Aber richtig ist, dass wir unser Schicksal in der Hand haben. Und zwar nur wir. Die Frage ist, ob wir uns trauen, dieses Schicksal in die Hand zu nehmen. Ob wir es bei den Hörnern packen und ... ein Rodeo damit reiten? ... den Ritt über uns ergehen lassen? ... uns von ihm hin und her werfen lassen?

Ich denke, dass bei dieser Frage alle drei Antworten richtig sind. Die Frage ist nicht leicht zu beantworten, weil wir die Wahrheit nicht kennen. Jeder hat seine eigene Antwort darauf! Unser "Schicksal" ist unsere Begabung, unsere Leidenschaft, der wir folgen müssen, wenn wir aus dem Vollen schöpfen wollen. Trotzdem müssen wir unser Leben in die Hand nehmen, um all das zu verwirklichen, was wir sein und erreichen wollen!

Ich bin so frei, euch allen ein wundervolles Jahr 2021 zu wünschen!

Andrea

Königliche Weihnacht                                            Newsletter

In diesem Jahr wird unserem Weihnachtsfest die Krone aufgesetzt! Bekommen wir nicht alle, was wir uns Jahr für Jahr wünschen? Weniger Stress, weil wir nicht in dem und jenem Geschäft herumrennen müssen. Weil wir nicht hier oder dort noch unbedingt hingehen müssen. Weil wir dies und jenes noch unbedingt erledigen müssen. In diesem Jahr können wir uns zurücklehnen und uns entspannen. Jeder wird verstehen, dass es in diesem Jahr auch weniger Geschenke tun, wenn wir dadurch die Gesundheit der anderen und unsere eigene schützen. In diesem Jahr können wir uns hinsetzen und feststellen, dass es gar nichts mehr zu erledigen gibt, dass man die wichtigsten Dinge sowieso nicht kaufen kann, dass man seiner Familie mit einem guten Essen und dem puren Zusammensein die größte Freude überhaupt machen kann. In diesem Jahr können wir uns mehr auf uns selbst konzentrieren, denn das ist ein großes Geschenk, das wir jedes Jahr zu Weihnachten bekommen, aber nicht immer annehmen wollen. In diesem Jahr müssen wir nicht funktionieren und glänzen und perfekt sein! In diesem Jahr reicht es, einfach zu sein. Welch eine Bürde von uns abfällt, wenn wir das erkennen! Welch ein wunderbar tiefes und innerliches Fest wir feiern können, wenn wir in diesem Jahr unser Geschenk annehmen, auspacken und von allen Seiten für liebens- und lebenswert empfinden!

Ich bin so frei, euch allen ein gesegnetes Fest zu wünschen. Besonders gesegnet, weil ihr da seid!

Andrea

Auf das Spiel einlassen!                                         Newsletter

Was denke ich den ganzen Tag? Welche Gedanken erkenne ich als meine Wahrheit an? Und wie werden diese Gedanken mein Verhalten beeinflusssen? Kann wirklich mehr passieren, wenn ich Angst habe und mir Sorgen mache? Und weniger, wenn ich mutig und stets positiv eingestellt bin? Kann ich all das wirklich wählen, wenn ich genau hinschaue? Kehrt all diese Energie zu mir zurück? Kehrt sie auch dann zurück, wenn ich überhaupt nicht daran glaube? Bin ich "besser dran", wenn ich mich genau beobachte? Und was passiert, wenn ich alle meine Gedanken nur auf das POSITIVE lenke?

Wenn ich mich heute - ab heute - auf dieses wunderbare Spiel einlasse, nur an das zu denken, was ich haben will, was ich sein will. Zu wissen, dass ich es sein werde! Keine anderen, negativen Gedanken zuzulasse! Mir von anderen nicht reinreden lasse. Mich nicht dafür zu interessieren, was andere über mich und mein Verhalten denken! Sondern einfach in meiner erdachten Welt glücklich bin... Wer kann mir folgen, wer mir etwas anhaben, in meiner Welt? Ich verschließe meine Augen und Ohren und bin dort, wo es mir am besten geht. Wo ich am glücklisten bin...

Wenn ich es tief genug verinnerliche, wird es bald schon meine Realität sein!

Sei so frei!

Ich bin so frei!

Andrea

Selbstfürsorge?                                                  Newsletter

Das englische "Selfcare" geht leicht über die Lippen. Aber wie ist es in der deutschen Sprache? Wir suchten nach einem Wort, das ausdrückt, dass jeder gerade jetzt besonders gut auf sich aufpassen und sich etwas Gutes tun soll. Selfcare wird direkt übersetzt mit Selbstpflege. Selbstpflege ist auch das richtige Wort, aber benutzen wir es oft? Benutzen wir es überhaupt? Ich musste es erst einmal nachschlagen, um den tieferen Sinn zu erfassen. Führen wir Selbstpflege durch (damit ist nicht Körperhygiene gemeint)? Ist es uns wichtig, dass es uns gutgeht? Dass es es unserem Geist und unserer Seele gutgeht? Sorgen wir uns darum? Sorgen wir dafür? Betreiben wir Selbstfürsorge? Oder können wir auch neudeutsch "Selbstmanagement" sagen?
Sorgst du dafür, dass es dir gutgeht? Versorgst du deinen Körper, deine Seele und deinen Geist mit allem, was für deine Gesundheit und Weiterentwicklung wichtig ist? So oft sorgen wir uns um unsere Partner, Kinder, Freunde. Aber wir selbst hören uns oft nicht richtig zu, wenn es darum geht, dass eine Neuerung, eine Veränderung oder einfach eine wohlverdiente Pause ansteht. Wir schieben diese Gedanken einfach zur Seite, verschieben sie auf später, auf irgendwann einmal.

Ich möchte dich einladen, dass du am kommenden Freitag und/oder Samstag in dich hineinhörst. Was brauchst du? Was würde dir jetzt guttun? Was kannst du tun, um deine Gesundheit zu stützen? Um deine Gedanken positiv zu gestalten? Um deine Gefühle rein und frei zu machen? Wie kannst du jetzt am besten für dich selbst sorgen? Was möchtest du gerne verändern, anders machen, neu in dein Leben bringen? Und was davon kannst du jetzt sofort tun? Was kannst du jetzt sofort tun, um dich glücklich und unbeschwert zu fühlen? Bist du so frei, es jetzt zu tun?

Ich bin so frei!

Andrea

Der "Folgende"                                      Newsletter

Ist euch aufgefallen, dass es im Deutschen gar kein Wort für jemanden gibt, der einer anderen Person folgt? Der Folger oder der Folgende? Man spricht von Gefolgsleuten, was aber eher die Sichweise eines Befehlshabers ausdrückt. Im Englischen kommt uns der Follower ganz leicht über die Lippen. Es gibt natürlich "die Folgsamkeit" oder "folgsam", was aber den Eindruck erweckt, dass der Folgsame erzogen oder gezwungen wird.

Fällt es uns also extrem schwer zu folgen, weil es dafür kein passendes Wort gibt? Ist es so, dass wir uns nicht dazu bekennen, Vorbilder zu haben? Oder haben wir gar keine, weil wir uns selbst mit unseren derzeitigen Verhaltenweisen genug sind? Tut es weh, sich nach einer Person zu richten, von der wir denken, dass sie es besser macht? Können wir aus vollem Herzen akzeptieren, dass wir in irgendeiner Sache oder Charaktereigenschaft ein "Folgender" sind? Sind wir dazu bereit, anzunehmen, dass ein "Beinflusser" etwas besser kann und unser Leben dadurch bereichert? Selbst "beeinflussen" ist als Wort nicht unbedingt positiv belegt...

Bekennen wir uns heute zu einer Person oder mehreren Personen, die unser Leben positiv beeinflussen, wenn wir uns an ihr oder an ihnen ein Beispiel nehmen!

Ich bin so frei!

Andrea

Warum zweifeln?                                          Newsletter

Es ist nicht das erste Mal, dass ich über dieses Thema schreibe, denn es ist nicht das erste Mal, dass ich zweifele. Eigentlich hat das Zweifeln keine Grundlage. Wenn ich zweifele, bevor ich etwas tue, sind die Zweifel unbegründet, denn das Ergebnis existiert nur in meinem Kopf. Wenn ich zweifele, nachdem ich mein Werk vollbracht habe, ist es zu spät. Das Ergebnis ist bereits auf dem Weg zu mir!

Warum also nicht mit anderen Augen in die Welt schauen? Es gibt immer Menschen, die wertvoll finden, was du tust. Es gibt immer Neider, die dich auf ihre Ebene hinunterziehen wollen. Für welche Gruppe sich also entscheiden? Das dürfte wohl keine Frage sein. Wenn du dich diesen für dich unglaublich wertvollen Menschen anschließt, die es gut mit dir meinen, dann gehst du selbst einen ganz neuen Weg. Die Unterstützung durch diese Menschen lässt deine Zweifel verschwinden. Und wenn diese Menschen selbst zweifeln, lässt du ihre Zweifel auf die gleiche Weise verschwinden.

Hier geschieht ein Wunder. Das Wunder der positiven Energie, die diese Menschen miteinander verbindet. Die Energie, die Mut gibt und Zweifel vernichtet! Wenn du aufrichtig und ehrlich bist, wenn du zu dir selbst stehst, dann trägt dich diese Energie. Und wenn du auch andere zu sich selbst stehen lässt - das ist ein wichtiger Punkt - sie nicht von ihren Zielen abbringst, sondern sie ihnen bestätigst, dann bist du auf dem richtigen Weg!

Sei zweifellos du selbst!

Ich bin so frei!

Andrea

 

 Harmonie - ein unterschätzes Wort             Newsletter

Geht es in der heutigen Welt harmonisch zu? Geht es in deiner Welt harmonisch zu? In deiner Familie, deinem Umfeld... Harmonie bedeutet, das etwas ausgewogen, ausgeglichen ist. Harmonie bedeutet, dass etwas zusammen klingt, dass es keine Aussetzer oder schrägen Töne gibt. Im Moment wird die Harmonie, wie wir sie kannten, durcheinandergeschüttelt und neu zusammengefügt. Für die meisten von uns ist die Harmonie irgendwo verlorengegangen auf dem Weg, den wir in den letzten Monaten gegangen sind.

Etwas Neues, Unbekanntes ist in unser Leben gekommen, das für die meisten eine große Disharmonie bedeutet. Wie reagieren? Es gibt viele Möglichkeiten. Die erste ist, den Kopf in den Sand zu stecken, und zu leugnen, dass sich etwas verändert hat. Die zweite Möglichkeit ist, dass wir wir uns beschweren. Einen Schuldigen suchen, der für alle Veränderungen den Kopf hinhalten muss. Oder wir können warten und hoffen, dass bald der Urzustand unserer Harmonie wieder hergestellt ist. Doch wie lange kannst und willst du darauf warten? Es gibt auch die Möglichkeit, dass wir uns mitbewegen! Wir haben die Option uns neu zu erheben und mit der jetzt anderes geordneten Welt zusammenzuarbeiten. Wir haben die Chance, um uns eine neue Harmonie zu erschaffen, wieder in Einklang mit uns selbst zu kommen. Wenn wir die Harmonie in uns erneut finden, dann werden wir auch Harmonie in unserem Umfeld finden. Oder diese selbst dort erzeugen!

Ich bin so frei!

Andrea

Gemeinsam erschaffen                                          Newsletter

Nein, das ist keine Werbung für eine Bank. Ich habe festgestellt, wie viele wunderbare Menschen es da draußen gibt, die an sich glauben, die etwas erschaffen, die ihre Berufung leben, ihren Traum wahrmachen, wie auch immer man es nennen will. Warum tun wir das? Warum arbeiten wir an uns, verändern uns, verbessern uns?

Ich würde annehmen, dass uns zwei Ziele antreiben. Erstens die Weiterentwicklung von uns selbst. Die Welt ist im Fluss, die Energie ist in Bewegung, und wir Menschen bewegen uns mit. Stillstand bedeutet Rückschritt. Der Stolz, wenn wir wieder etwas besonders gut gemacht haben, etwas Neues gelernt und umgesetzt haben, ein gesetztes Ziel erreichen, gibt uns Lebendigkeit.

Zweitens haben wir die anderen Menschen im Fokus. Wir sind eine Hilfe für den Teil in ihnen, der Hilfe braucht. Es ist wie ein Puzzle. Jeder hat eine besondere Begabung, mit dem er andere unterstützen kann. Und jeder hat seine Bereiche, für die er sich bei anderen Hilfe holt. Von oben gesehen greift so alles ineinander und bildet eine liebevolle Einheit. So sind wir alle verbunden zu einem wundervollen großen Ganzen!

Ich bin so frei!

Andrea

Es ist wieder so weit!                                         Newsletter

Wenn ich alle Beschwerden und Negativitäten aufschreiben müsste, die ich in den letzten Tagen gehört habe, würde das sicher lange dauern. 

Die Menschen, die sich immer beschweren, haben es schwer. Sie BE-SCHWEREN sich im wahrsten Sinne des Wortes selbst. Sie schüren ihre Ängste, bemitleiden sich, steigern sich hinein in ihre eigenen oder die von anderen erzählten Geschichten. Und sie wünschen sich die "alte" Zeit zurück, die es so wahrscheinlich nie mehr wieder geben wird. Sie halten unflexibel an dem fest, was bereits zerbrochen ist. Und dadurch wird ihr Leben schwer. Ich halte aufrecht, was vergangen ist. Verschließe die Augen vor der Wahrheit. Fühle mich fremdbestimmt.

Diese Zeit zeigt uns, was geht und was nicht mehr geht. Sie fordert eine sofortige Veränderung. Sie fordert eine Neuausrichtung! Sie fordert unsere alte Welt, sie fordert den Sprung ins Ungewisse. Wir müssen das abgeben, was nicht mehr funktioniert. Auch wenn wir denken, dass es für uns noch funktioniert. Oder wenn wir so verstrickt damit sind, dass wir uns keine andere Möglichkeit vorstellen können. Was werden wir dafür bekommen? Wird es eine neue Leichtigkeit geben, wenn wir uns weniger beschweren und einfach tun, was getan werden muss? Wie immer im Leben kann keiner uns vorher beantworten, wie unsere Zukunft aussehen wird.

Ich bin bereit, sie zu begrüßen!

Ich bin so frei!

Andrea 

Die Wahrheit                                                         Newsletter

Wenn du aufwachst, erkennst du, dass alles, was du denkst und fühlst, deine eigene Wahrheit ist. Du merkst, dass du selbst die Person bist, die alles verändern kann. Oder eben nicht! Deine eigene Wahrheit setzt sich aus dem zusammen, was du über die Dinge denkst bzw. was die anderen denken und du davon für dich als Wahrheit aufgenommen hast. Zu jedem Thema hast du deine eigene Wahrheit oder eine übernommene, die sich wie deine eigene Wahrheit anfühlt. Es ist nicht schwer, dass du dich an eine andere, an eine neue Wahrheit gewöhnst, die dir absolut entspricht. Was dich daran hindert? "Ich bin halt so!", "Ich kann nicht!" - deine bisherige Wahrheit eben.

Wo kommt es her, was du denkst, fühlst, glaubst? Was macht es mit dir? Kannst du es verändern? Willst du es verändern? Vielleicht ist deine Wahrheit weniger dein Eigentum und gehört weniger zu dir, als du denkst. Vielleicht kannst du Wahrheit in dir selbst finden. Deine Wahrheit, die auf deinen tiefen Überzeugungen basiert. Die ursprünglich, ehrlich und wahrhaftig ist. Deine "wahrhaftige Wahrheit" sozusagen, die dich zum Leuchten, die dich in Einklang bringt.  

Ich bin so frei!

Andrea

DIE IDEE                                                 Newsletter

Es gibt Tage, da bist du einfach unschlagbar! Du bist präsent, konzentriert, hast die besten Ideen! Die EINE IDEE! Dann schreibst du auf, machst Pläne, rechnest, holst Informationen ein, usw. Du bist begeistert. Ich es so einfach? Wie kann das gehen? Kann es so einfach sein? Warum ist noch niemand auf diese Idee gekommen? Und ganz leise, noch bevor oder kurz nachdem du anfängst, diese Idee zu verwirklichen, kommen die ersten Zweifel fast ungesehen durch die Hintertür hineingeschlichen. Sie verhalten sich so leise, dass du sie gar nicht bemerkst, denn diese EINE IDEE hämmert mit voller Lautstärke in deinem Kopf herum. Sie will nach draußen dringen, sie will gehört und erschaffen werden. Am Anfang bist du wirklich im Flow. Es ist wertvoll, diese Idee umzusetzen, aber es kostet auch Arbeit. Und Zeit. Und bringt vielleicht Veränderungen mit sich. Wenn du kurz die Zügel schleifen lässt, werden die Stimmen der Zweifel lauter. Die Zweifel machen sich breit. Sie erzählen dir, dass kein Mensch diese EINE IDEE braucht, dass niemand sich dafür interessieren wird, dass es zu viel Arbeit und Zeit kostet... Jetzt kommt der Moment der Entscheidung! Entweder du schmeist die Zweifel über Bord und tust es einfach! Oder diese Zweifel werden das Ruder übernehmen. Mit der Zeit werden sie Befehlshaber auf deinem Schiff sein. Sei so frei und ignoriere sie! Gib ihnen keine Nahrung! Bis sie selbst von Bord springen! Du bist wertvoll! Und deine Ideen sind es auch!

Ich bin so frei!

Andrea

Inspiration                                                  Newsletter

Sie ist ein Wunder, wenn sie dich packt. Wenn sie dich mitreißt, wenn sie dein Partner wird, dann verändert sich dein Leben. Du schwimmst in einem Strom! In einem Strom des Erschaffens, des Kreierens, des Geborgenseins. Du fühlst dich eins mit dir selbst und der ganzen Welt. Du glänzt, leuchtest, platzt vor Stolz, fühlst dich zu Hause angekommen.

Doch wie findest du sie? Wo versteckt sie sich? Was musst du tun, um sie für dich zu erschließen? Wie kannst du mit meiner Inspiration in Kontakt treten?

Zuerst musst du herausfinden, was du wirklich, wirklich tun willst. Nicht das, was du tun musst, was andere dir auferlegen, was du dir selbst auferlegst. Du musst tief in dir suchen. Nicht nach dem: "Das könnte auch passen!", sondern nach dem "Das ist mein Ding, meine Herzensangelegenheit, meine Berufung!" Du musst dafür brennen. Wenn für dieses Thema nur ein rauchiges Feuer in dir glimmt, lass es abbrennen und suche dir ein anderes Thema. Ein Thema, das dich begeistet, das dich berührt, das dich mit einem Gefühl der positiven Aufregung anspringt. Oft ist es etwas, das du schon kannst oder das dich dein ganzes Leben lang interessiert hat. Dann nimm es und kehre es nach außen, bringe es an die Oberfläche, biete es anderen an. Immer und immer wieder. Gib an diesem Punkt nicht auf! Gib niemals auf! Sei so frei, mit den Menschen darüber zu reden und sie dafür zu begeistern! Du kannst es!

Ich bin so frei!

Andrea

 

Flexibilität                                                            Newsletter

Ein abgedroschenes Thema? In den momentanen Zeiten vielleicht schon. Aber ich durfte es in Hinsicht auf meine Planung und meine to-do-Liste neu lernen. Habt ihr auch Wochen- und Monats- und Jahres- und Tagespläne? Sie geben uns eine Struktur und sind unser Kompass. Doch manchmal sitzt du vielleicht vor deinem Tagesplan und denkst, dass du heute keine Lust auf all das hast, was dort geschrieben steht. Und wumm, da ist er, der innere Schulmeister: "Aber du musst doch...", "Du kannst doch nicht...", "Du hast es dir vorgenommen...", "Es muss heute getan werden...", usw. Der innere Kampf beginnt! Und oftmals fängst du an, du kämpfst dich durch. Aber Spaß und Muße haben sich schon verabschiedet. Der Kampf, das verbissene Dranbleiben lässt dich nur mit halber Kraft vorwärtskommen. Du musst dich regelrecht zwingen... Aber es muss doch getan werden... Ich muss doch weiterkommen...

Hast du für dich erkannt, dass du an einigen Tagen etwas besonders gut kannst oder gerne machst, an anderen eben nicht? An einem Tag entwickelst Du gerne etwas Neues, am anderen machst du auf dich aufmerksam, später klappt es gut mit dem Erstellen von Schulungsmaterial. Ich stimme zu, dass ich an jedem Tag etwas für mein Business tue. Aber ich habe mir verschiedene Themen zur Auswahl gestellt. Und ich greife das heraus, was mir heute am meisten liegt. So komme ich weiter ohne Stress und Selbstvorwürfe.

Ich bin so frei!

Andrea

 

Wer nicht mehr in mein Leben passt               Newsletter

Manchmal muss es einfach gesagt werden!

Warum macht ihr immer die äußeren Umstände verantwortlich?

Warum sagt ihr immer: "Es ist halt so"?

Warum wollt ihr keine Veränderung?

Warum schaut ihr nicht einmal über den Tellerrand und macht alles gleich, nur weil es schon immer so gemacht wurde?

Warum nörgelt und meckert ihr an allen und allem herum?

Warum seid ihr neidisch auf die, die es geschafft haben und spielt ihre Leistung herunter?

Warum haltet ihr an Eingefahrenem fest, selbst wenn ihr merkt, dass es nicht mehr zeitgemäß ist?

Warum könnt ihr nicht akzeptieren, dass andere auch ein gutes Leben führen, obwohl es ganz anders ist als euer Leben?

Ich bin so frei und frage euch das heute mal!

Andrea

   Ich brauche...                                              Newsletter

Wieder einmal geht mir die Frage durch den Kopf: Was brauche ich, um glücklich zu sein? Wann bin ich glücklich? Wäre ich glücklicher, wenn ich mehr Geld, einen anderen Job, einen neuen Partner hätte? Oder einfach nur mehr Zeit, mehr Gesundheit, weniger Stress, weniger Arbeit? Es ist bei einem Thema mehr davon, das ich gerne haben möchte und beim anderen weniger. Brauche ich das überhaupt alles? Oder reicht zum Glücklichwerden die Liebe? Die Liebe zu mir selbst, zu meinem Geist und zu meinem Körper. Die Liebe zu meinen Fähigkeiten, meinen Talenten und meinen Taten? Muss es immer etwas im Außen sein, was mich glücklich macht? Die neuen Schuhe, die neue Uhr oder Kette, die leckere Pizza... Oder kann ich einfach mal in meinem Inneren auf die Suche nach dem gehen, was mich glücklich macht? Und dann das, was ich dort finde, herauslassen? Wie fühlt sich das an? Brauche ich wirklich diese äußeren Gründe, um glücklich zu sein? Ist nicht Glück viel mehr etwas, das aus meinem Inneren kommt? Das ein Teil von mir ist? Sowieso schon immer ein Teil von mir war...

Denn wenn das Glück ein Teil von mir ist, wenn es in mir bereits vorhanden ist, dann habe ich die Wahl - ich treffe die Entscheidung über mein persönliches Glück! Jetzt und hier! Und ohne Einmischung von außen!

Ich bin so frei!

Andrea

Dein perfekter Tag                                         Newsletter

Denk doch mal darüber nach, wie der perfekte Tag für dich aussähe. Was sollte dieser Tag haben, was müsste passieren, was würdest du machen, wen treffen? Was sollte an diesem Tag nicht fehlen, was könnte dir gestohlen bleiben? Schreibe dir doch einmal alles auf, was du dir für diesen Tag wünschst bzw. nicht wünschst. Mache dir eine Liste. "Was soll das jetzt?", wirst du dich und mich fragen, "so einen Tag werde ich doch bestimmt niemals erleben." Wer sagt das? Denn jetzt hast du spielend ein paar to-dos und Ideen gesammelt, denen du dich widmen kannst. Wenn nicht alles an einem Tag klappt, dann nimm dir nur so viel vor wie möglich. Ist es nicht wunderschön? Mal so einen Tag zu planen... oder auch nur ein paar Stunden davon zu erleben, Realität werden zu lassen?

Ich kann nur sagen: Für mich ist ein perfekter Tag immer mit Erlebnissen verbunden, die sich ineinanderfügen. Erst frage ich mich, was das soll, aber später macht alles, was sich ereignet hat, einen Sinn. Genieße diesen ganz besonderen Tag! Sei so frei!

Ich bin so frei!

Andrea