Selbstbefreiung
Im Moment habe ich oftmals Kontakt mit Leuten, mit denen ich einen Teil meiner Jugend verbracht habe. Was ist aus ihnen geworden? Ich höre genau zu und frage genau nach, wie sie dazu gekommen sind, was sie getan haben und was sie beeinflusst hat. Und immer mehr breitet sich die Erkenntnis vor mir aus, dass wir es selbst beeinflussen mit unseren Gedanken und Taten, wer wir sein oder was wir machen werden.
Und dass wir in diesem Punkt völlig unbedarft und blauäugig sind. Wir verlassen uns auf andere. Wir akzeptieren die starren Regeln des Systems bzw. des Bildungssystems, das über uns gestülpt wurde. Wir akzeptieren fremdgesetzte Einschränkungen. Wir erkennen Grenzen an, die gar nicht unsere sind. Und die gar nicht unsere sein sollten. Und die in der heutigen Zeit gar nicht mehr gültig wären, wenn wir mutig unseren ureigensten, inneren Weg gehen würden. Wenn jeder von uns akzeptieren würde, dass er selbst und sonst niemand die Grenzen setzt. Dass es nicht an der Schulbildung, am Geld oder an sonst was liegt.
Sondern daran, dass ich an mich selbst glaube, an meine Ziele, an meine Berufung, an meine innere Stimme. Und dass ich forsch auf mein Ziel losgehe. Scheitern inbegriffen. Und niemals aufgebe. Auch dann nicht, wenn ich hundert Mal auf die Nase falle. Die, die es geschafft haben, sind mein Vorbild. Aber von denen sehen wir auf den ersten Blick nur den Erfolg. Und nicht das, was dem Erfolg vorausging. Nicht die Arbeit, nicht die Zweifel, nicht die Probleme in der Umsetzungsphase.
Nach dieser Erkenntnis gehe ich heute den ersten Schritt mit meinem neuen Kompass!
ICH BIN SO FREI!
Andrea